Warning: The magic method Gallery_Video::__wakeup() must have public visibility in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/gallery-video/video-gallery.php on line 86 Warning: The magic method Vc_Manager::__wakeup() must have public visibility in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/js_composer/js_composer.php on line 221 Deprecated: Required parameter $width follows optional parameter $attach_id in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/js_composer/include/helpers/helpers.php on line 376 Deprecated: Required parameter $height follows optional parameter $attach_id in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/js_composer/include/helpers/helpers.php on line 376 Deprecated: Required parameter $frame_val follows optional parameter $is in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/operations.class.php on line 656 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/operations.class.php on line 2854 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/operations.class.php on line 2858 Deprecated: Required parameter $slide follows optional parameter $publishedOnly in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/slider.class.php on line 2280 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/output.class.php on line 3708 Deprecated: Required parameter $app_id follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 67 Deprecated: Required parameter $app_secret follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 67 Deprecated: Required parameter $app_id follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 89 Deprecated: Required parameter $app_secret follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 89 Deprecated: Required parameter $current_photoset follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 1119 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/gallery-video/video-gallery.php:86) in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wp-fastest-cache/inc/cache.php on line 388 reisen – Collecting MMNTS – Lifestyle, Travel & Photography https://collecting-moments.org Besuch' unseren Reise-und Lifestyleblog für die besten Insidertipps. Wed, 10 Jul 2019 14:11:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9.3 https://collecting-moments.org/wp-content/uploads/2019/06/logo_web_19-100x100.png reisen – Collecting MMNTS – Lifestyle, Travel & Photography https://collecting-moments.org 32 32 Fotoreihe Nizza https://collecting-moments.org/fotoreihe-nizza/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-nizza/#respond Sun, 10 Mar 2019 18:18:01 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2567

Gegen Ende unserer Südfrankreich Rundreise erreichen wir Nizza. Die Metropole an der Côte d’Azur, mit vielen Facetten und einem starken internationalen Einfluss, hat knapp 350.000 Einwohner und ist damit Frankreichs fünftgrößte Stadt.Nizza Straße

Die architektonische Vielfalt in und um Nizza ist beeindruckend. Gerade in der Altstadt sind ein Großteil der Gebäude noch erhalten.

house

An der Promenade des Anglais befindet sich auch das berühmte Luxushotel Le Negresco. 

Auf dem Weg zum Parc de la Collins du Chateau hat man einen tollen Blick auf die Promenade und die Stadt. Oben auf dem Schlosshügel befindet sich auch der kleine Wasserfall. 

Nizza Skyline

Flo
Flo Photography
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Fotoreihe City of Angels – L.A. https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/#respond Tue, 15 Jan 2019 23:18:53 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2540

Rund vier Millionen Menschen leben in der Metropole Los Angeles. Eine Stadt, die neben vielen Vorurteilen auch reichlich schönes zu bieten hat. Ich war bisher zwei mal in Los Angeles und die Begeisterung für die Stadt kam bei mir auch erst beim zweiten Besuch auf. Leider habe ich gerade aus L.A. kaum brauchbares Fotomaterial, da ich zu der Zeit auch deutlich weniger mit der Kamera unterwegs war. Hinzu kommt, dass meine Ausbeute auch schlechter war. Ein Bilder vom Griffith Park, Santa Monica und Down Town sind es dann aber doch geworden.
losangeles

griffith

Skyline LA
In Santa Monica und Venice lässt es sich im Hochsommer besser aushalten. Das Meer bietet außerdem eine willkommene Abkühlung. Das berühmte Santa Monica Pier ist, gerade in den Sommermonaten, aber leider sehr überlaufen.

Malibu beach

ocean

santa monica pier

santa monica at nigt

bus

Downtown LA – die leeren Straßen wirken schon fast unheimlich. Denn die Verkehrssituation in Los Angeles ist an Wochentagen eine Katastrophe. An Sonntagen ist Downtown in der Regel aber recht wenig los und die Straßen sind fast leer. Downtown hat einige architektonisch spannende Gebäude zu bieten. 

street

Flo
Flo Photography
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Welches ist das ideale Reiseobjektiv? https://collecting-moments.org/welches-ist-das-ideale-reiseobjektiv/ https://collecting-moments.org/welches-ist-das-ideale-reiseobjektiv/#respond Wed, 14 Nov 2018 17:31:28 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1956 Neben der Wahl einer guten Kamera ist vor allem auch die Wahl des richtigen Objektivs ein wichtiger Punkt, wenn nicht gar der noch wichtigere. Bevor unsere nächste Reise ansteht, und ich meine Tasche packe, überlege ich mir mittlerweile genau, welches Equipment ich mitnehme. Dies ist natürlich auch immer davon abhängig, wo es nun genau hingeht. Da ich fast ausschliesslich mit den EOS-Modellen von Canon fotografiere, beziehen sich meine Ausführungen auch darauf. Diese sind aber natürlich auch auf andere Kamera- und Objektivhersteller anwendbar.

Wir werden immer mal wieder gefragt, mit welchen Objektiven und Kameras wir unsere Bilder machen. Gerade bei der Wahl des, oder der richtigen Objektive bin auch ich lange ins Grübeln gekommen. Anfangs neigte ich dazu so ziemlich jedes Objektiv in meine Tasche zu packen. Am Ende der Reise stellte ich dann aber zu oft fest, dass ich 95% meiner Bilder mit zwei Objektiven gemacht habe. Es dauerte aber eine ganze Weile bis ich mich dazu durchringen konnte einfach weniger mitzunehmen. Die Angst das falsche Objektiv dabei zu haben war zu groß. Für mich heute ein klassischer Anfängerfehler. Was ist also das beste Reiseobjektiv? Gibt es das überhaupt?

Die Auswahl verkleinern

Ich entschied mich fortan nicht nur weniger Objektive mitzunehmen, ich packte einen Teil meiner Objektive direkt in Ebay und verkleinert so die Auswahl. Zugegeben ich hatte damals noch meine EOS70D und wollte eh bald auf Vollformat wechseln. Somit wären einige Objektive eh nicht mehr kompatibel. Mein 10-24 mm Weitwinkel musste genauso dran glauben wie mein Kit-Objektiv, mein 70-300mm Tele und noch einige andere. Somit hat sich meine Auswahl schonmal deutlich verkleinert, was die Entscheidungsfindung vereinfachte.

Was fotografiere ich auf Reisen?

Die entscheidende Frage: Was fotografiere ich auf Reisen? Landschaft, Architektur/Straßenfotografie und einen geringen Teil Portrait. Diese Frage solltet Ihr euch zuallererst stellen um für euch eine erste Auswahl zu treffen. Da ich generell ein Freund von Festbrennweiten bin, hat sich über die Jahre auch ein Objektiv als mein persönlicher Favorit herauskristallisiert. Das Sigma 35mm 1.4 aus der Art Serie. Die Abbildungsleistung ist einfach genial und die Verarbeitungsqualität spricht für sich und das Bokeh sieht super aus. Einziges Manko ist das doch recht hohe Gewicht. Dies ist aber zu verschmerzen, denn mit der 35mm Festbrennweite decke ich im Zweifelsfall alles ab. Gerade in der Straßenfotografie ist das Objektiv ideal. Auf einigen kürzeren Reisen habe ich zum Teil sogar nur dieses Objektiv dabei. Insbesondere am Anfang hat mich dieser Punkt in der Fotografie auch weiter gebracht. Durch den fehlenden Zoom ist man natürlich gezwungen sich zu bewegen für den perfekten Bildausschnitt. Man macht sich zwangsläufig deutlich mehr Gedanken über das Motiv. Auch heute kommt es häufig vor, dass ich ausschließlich mit der Festbrennweite unterwegs bin. Trotzdem vermisst man natürlich hin und wieder den Zoom. Somit war auch recht schnell klar, dass ein brauchbares und hochwertiges Zoom-Objektiv her musste. Das Standard Kit Objektiv der EOS mit einer Brennweite von 18-55mm reichte mir in vielerlei Hinsicht dafür nicht aus.

Zoom vs. Festbrennweite

Mit dem 24-105mm 4.0 ebenfalls aus der Art-Serie von Sigma hatte ich recht schnell meinen Favoriten als Reiseobjektiv gefunden. Ich muss zugeben, ich bin ein Fan der Sigma Objektive aus der Art-Serie. Auch hier bin ich nach wie vor begeistert. Im Preis- und Leistungsvergleich gibt es für mich kein besseres Objektiv für meine EOS6D MK II. Bedenken hatte ich Anfangs wegen der 4.0 Blende. Letztlich muss ich sagen, dass diese für mich aber absolut ausreicht. Im Notfall geht so auch mal ein Portrait durch. Bei schlechten Lichtverhältnissen bzw. Dunkelheit macht es sich natürlich bemerkbar. Trotzdem, auch im Dunklen kann man damit arbeiten, sofern die Kamera bei hohen ISO-Werten brauchbare Bilder liefert sogar sehr gut. Ohnehin fotografiere ich zu 90% am Tag. Wer eine Lichtstärkere Variante sucht ist mit dem 24-70mm 2.8 gut beraten. Dies gibt es u.a. sowohl von Canon also auch von Sigma. Hier lässt sich auch darüber nachdenken, ganz auf die Festbrennweite im Gepäck zu verzichten. Ich persönlich bevorzuge aber meine Variante. Ohnehin sind die  noch lichtstärkeren Zoomobjektive auch nochmal deutlich teurer.

Die Grundausstattung mit Zoom und Festbrennweite

Damit habe ich meine Grundausstattung für Reisen gefunden, die ich mittlerweile auch fast immer dabei habe. Gelegentlich schafft es noch mein Canon 50mm 1.4 in die Tasche. Oder ich ersetzte das 35mm durch das 50mm von Canon, da dies deutlich kleiner und leichter ist. Für mich ist der Mix aus einer lichtstarken Festbrennweite mit einem Abbildungsstarken Zoom-Objektiv die perfekte Ausstattung für unsere Reisen. Natürlich kommt es hier auch immer auf die persönlichen Vorlieben und letztlich auch den Einsatzzweck an. Sicherlich werden viele, gerade auch in der Landschaftsfotografie, auf ein Weitwinkelobjektiv nicht verzichten wollen. Für mich ist dies aber weniger wichtig, da mir die Brennweite absolut ausreicht und ich ohnehin kein großer Fan von Aufnahmen jenseits der 24mm bin. Das ist aber wirklich nur meine persönliche Meinung und es gibt sicher auch genug gute Gründe für ein ordentliches Weitwinkelobjektiv. Dann gibt es auch noch die sogenannte Superzoom-Objektive. Diese sind eine preisgünstige Variante um den kompletten Brennweitenbereich abzudecken. Allerdings in meinen Augen auch keine wirkliche Alternative für ein gutes Reiseobjektiv. Denn gerade bei diesen Objektiven lässt die Bildqualität deutlich zu wünschen übrig.

Vergleichen, Vergleich, Vergleichen

Für fast alle Kameramodelle findet man sowohl gute Zoom-Objektive also auch Festbrennweiten in allen Preisklassen. Man sollte aber auch nicht am falschen Ende sparen.Die beste Kamera nützt natürlich wenig, wenn das Objektiv nicht mithalten kann. Bei einer Festbrenntweite aber auch bei einem Zoom-Objektiv nimmt insbesondere auch die Lichtstärke starken Einfluss auf den Preis. Es muss bei der Festbrennweite nicht gleich Blende 1.2 sein. Hier reicht oftmals eine 1.8 vollkommen aus. In jedem Fall solltet Ihr euch überlegen, was Ihr hauptsächlich fotografiert. Testet mehrere Objektive, wenn möglich, und sucht euch das für eure Bedürfnisse passende aus. Denn letztlich hat jeder auch ganz eigene Ansprüche und Erwartungen an ein Reiseobjektiv.

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Fotoreihe: A night in New York City https://collecting-moments.org/fotoreihe-a-night-in-new-york-city/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-a-night-in-new-york-city/#respond Sat, 08 Sep 2018 18:46:01 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1981

New York – Die Stadt die niemals schläft. Auch, oder gerade Abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten bietet New York eine riesige Vielfalt. Selbst in der Nacht ist in New York noch viel los. Wenn die Geschäfte der Stadt geschlossen haben, beginnt die Arbeit für Andere. Die Straßen sind dann nicht mehr ganz so voll aber Ruhe kehrt auch dann keine ein. In der Fotoreihe zeige ich euch eine kleine Auswahl der Bilder, die ich am späten Abend in Manhattan geschossen habe.

Müllwagen in New York

truck in new york
nyc-night

Die Spitze des Empire State Buildings bei Nacht wirkt nochmals imposanter als am Tag. Da wir schon Da wir am Tag schon auf dem Rockefeller Center waren, verlegten wir den Besuch auf das Empire State Building in die Abendstunden. Der Andrang ist hier sowieso immer groß. Leider ist auch die Wartezeit relativ lang.

Empire State Building mit Flagge

Der Ausblick von oben entschädigt aber allemal für die Warterei. Die Plattform ist leider recht klein, dementsprechend braucht es gute Nerven. Generell ist das Rockefeller Center hier etwas entspannter und gerade wenn man fotografieren will auch besser geeignet, da auf dem Empire die Abzäunung doch sehr stört. Aber im direkt Vergleich ist der Ausblick bei Dunkelheit nochmals beeindruckender. New York hat selbstverständlich auch diverse Rooftop Bars. Wer also nicht gerade aufs Empire State Building möchte, kann sich auch auf eine der Bars begeben und von dort bei einem Drink den Blick über die Stadt genießen. Eine kleine Auswahl unserer favorisierten Rooftop Bars findet Ihr hier.

New York vom Empire State Building

skyline von new york bei nacht
New York bei Nacht

In New York gibt es heute mehr als 13.000 Taxis, die das Stadtbild seit jeher prägen. Gerade am Abend sicher eine bequeme Option um weitere Strecken zurückzulegen. Wer aber schnell und günstig von A nach B kommen möchte, nimmt natürlich die New Yorker Metro. Das System ist rech simpel. Auch wenn es im ersten Moment doch recht kompliziert wirkt. Wir haben für euch die 5 wichtigsten Tipps zusammengefasst. Den Artikel dazu findet Ihr hier. 

nyc-subway4

nyc-subway

subwaynyc

nycstreet

nycstreetlights

taxi in new york

nypd

Cadillac in New York

china-town-nyc

bar oscarwilde

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nyc-restaurant4

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Straße in New York bei Nacht

Straßenszene in New York

Weitere Eindrücke und einen ausführlichen Bericht unserer Reise durch New York City findet Ihr unter der Rubrik Reiseberichte oder direkt hier.

Flo
Flo Photography
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Liebster Award 2018 – Collecting MMNTS, count us in! https://collecting-moments.org/liebster-award-2018-collecting-mmnts-count-us-in/ https://collecting-moments.org/liebster-award-2018-collecting-mmnts-count-us-in/#respond Thu, 12 Jul 2018 22:35:29 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1694 Vor ein paar Tagen hat uns eine Nachricht von Kathrin & Janine über Instagram erreicht, die uns total gefreut hat: Wir wurden zum Liebster Award nominiert! Die beiden betreiben den Reiseblog Wir2Weltenbummler und versüßen jedem bekennenden Reisesüchtling oder solchen, die es noch werden wollen, die Vorfreude auf den nächsten Urlaubstrip. Vielen Dank noch einmal für Eure Nominierung – ihr habt in Euren Reiseblog ganz viel Liebe reingesteckt und das hat sich absolut gelohnt.

Was ist denn eigentlich dieser Liebster Award?

Relativ einfach: Der Liebster Award ist keine Auszeichnung im herkömmlichen Sinn, sondern primär eine Möglichkeit, sich als Reise- und Lifestyleblogger besser kennenzulernen. Jeder nominierte Blogger beantwortet 11 Fragen zu verschiedenenen Themen. Im Anschluss werden 11 neue Fragen an die nächsten Nominierten verschickt. Hintergedanke dabei ist, kleinen und noch unbekannten Bloggern die Möglichkeit zu bieten, sich im heutigen Blogger-Dschungel miteinander vernetzen. Wir freuen uns total, dabei sein zu dürfen und legen dann mal direkt los:

11 Fragen von Wir2Weltenbummler

Wir können super in den Urlaubs- oder Reisemodus umschalten und werden viel gelassener und entspannter. Welche typische “Heimat – Eigenschaft” könnt ihr auf Reisen ausblenden?

Entspannung? Was ist das? Wir würden uns manchmal wünschen, etwas entspannter und gelassener zu sein. Generell haben wir einfach zu viele Ideen, Hobbys und Dinge, die wir sehen wollen, so dass bei uns die Entspannung ziemlich auf der Strecke bleibt. Wir sind schon mehrfach sang- und klanglos an einem Wellness-Urlaub gescheitert – nach spätestens einer Stunde wird uns langweilig und wir müssen etwas unternehmen. Wir sind aber für jeden Aktiv-Trip (sei es wandern, o.ä.) zu begeistern. 🙂

Beim Schlendern in den Souvenirläden rund um den Globus merken wir immer wieder, dass Magneten und Holzschnitzereien scheinbar weltweit DAS Andenken schlecht hin sind. Was ist euer schönstes, originellstes oder auch grausamstes Mitbringsel?

Ganesha aus Indien. Idealer Talisman für uns, der einen besonderen Platz in unserem Wohnzimmer bekommen hat. Ob das bis dato was gebracht hat? Keine Ahnung. Aber so ein bisschen Placebo Effekt ist ja auch nicht immer ganz so verkehrt.

Wir sagen uns immer … “Mindestens eine Touri – Abzocke pro Reise müssen wir mitnehmen!” Was ist eure schlimmste, dämlichste oder auch witzigste Touri – Falle?

Wir haben uns mitten auf der Brooklyn Bridge von einem Überlebenskünstler einen Print andrehen lassen, den er als vermeintliches Unikat vermarktet hat. Irgendwie waren wir von unserer Umgebung so angetan und haben uns gedanklich in eine puder-rosa-rote Wolke eingebettet, dass wir das in dem Moment tatsächlich geglaubt haben oder glauben wollten. Ist uns immer noch etwas peinlich, so dass wir diese „Zeichnung“ auch noch nicht aufgehängt haben.

Wir wurden auf unserer Israel – Jordanien – Tour so richtig beschissen und haben 230 anstatt 30 Euro per Kreditkarte an der Tankstelle gelöhnt. Habt Ihr euch irgendwo schon einmal unerwünscht, betrogen oder auf deutsch gesagt, so richtig verarscht gefühlt?

Sehr selten. Wir recherchieren die Preise vorab recht akribisch und haben auch immer einen Währungsrechner dabei. Meist verhandeln wir die Preise für eine Taxifahrt bspw. auch schon vorher, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt. Natürlich gab es schonmal den ein oder anderen Preis, über den wir uns gewundert haben, aber es war nie etwas Gravierendes.

Essen ist Lebensqualität – Wir lieben regionale asiatische Küche und probieren vom Insekt bis zur Stinkefrucht alles aus. Habt Ihr einen landestypischen Favoriten? Was war euer einprägsamstes Erlebnis hinsichtlich des Essens auf Reisen?

Habt ihr schone einmal Abalone gegessen? Seid‘ froh, wenn nicht. Bei mehreren Geschäftsreisen durch Asien (Sarah) kamen wir an dieser landestypischen „Delikatesse“ nicht vorbei. Abalone sind Seeschnecken, die von den Chinesen auch als „weißes Gold“ bezeichnet werden. Für mich nicht nachvollziehbar, warum man die so nennt. Schon beim ersten Anblick wurde mir schlecht. Abolone sehen so wie ein großer, glitschiger Pilz aus und haben auch noch exakt dieselbe kackbraune Farbe. Aber es geht beim Reisen ja auch darum, andere Einflüsse/Kulturen/Kulinarik auf sich wirken zu lassen. Gut, hab ich gemacht und diese Mixtur aus Pilz und Schnecke probiert – übrigens nicht nur einmal (ich wollte ja meinen guten Willen demonstrieren). War trotzdem eklig. Warum? Die Konsistenz ist so ein Mix aus glibrig und hart. Mir läuft jetzt noch ein Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke.

Mittlerweile reisen wir mit echt viel Technik… Kamera, GoPro, Drohne, MacBook, iPhone. All’ das nimmt bis zum “gelungenen” Blogbeitrag, Instagram- oder Facebookpost verdammt viel Zeit in Anspruch… Wir schalten von Zeit zu Zeit einfach alles ab um die “reale Umgebung” wahrzunehmen und zu genießen… denn sich ständig mitzuteilen kann durchaus stressen. Wie ist eure Meinung dazu? Setzt ihr euch Grenzen um nicht völlig in der digitalen Welt zu versinken?

Wir beurteilen schon sehr viele durch die Kameralinse oder denken sehr oft daran, wie das ein oder andere Bild wirken könnte und auf welchem Kanal wir es einsetzen würden. Völlig losgelöst sind wir nur dann, wenn unsere Akkus – sowohl die von unseren technischen Geräten als auch unsere mentalen – wirklich leer sind. Generell macht es uns aber einfach so viel Spaß, Momente festzuhalten („Collecting MMNTS“), dass wir das schon irgendwie als Erholung bezeichnen könnten. 🙂

Eine Reise bedarf einer gewissen Planung. Reisezeitraum, Budget, Unterkünfte, Flüge… Alles detailliert in der Excel – Tabelle aufführen um den Überblick nicht zu verlieren oder Hinflug buchen und auf geht’s – Welcher Reisetyp seid ihr und was sind eure Erfahrungen?

Schwierige Frage, da es auf das Reiseziel ankommt. Beispiel: In New York macht es durchaus Sinn, einen Ablaufplan zu haben. Teilweise gibt es keine Tickets mehr und ihr müsst im Worst Case auf einen anderen Tag ausweichen, etc. Auch hat es den Vorteil, dass ihr Euch in einer so großen Metropole wie New York schneller orientieren könnt und besser zurecht findet. Wir haben uns für NYC beispielsweise schon vorab alle für uns relevanten Plätze auf einer Karte gemerkt (Artikel dazu gibt es hier). So hatten wir zumindest etwas auf dem Schirm, wo wir uns gerade geographisch befinden.

Quintessenz: Detailplanungen machen wir für Städte-Trips und große Metropolen, ansonsten kann es auch mal gerne Hinflug buchen und überraschen lassen sein. Okay, ein bisschen recherchieren würden wir schon – aber nur so ein klitzekleines bisschen. 😀

Reisen ist unsere Leidenschaft und Reisen verändert uns. Wir stellen immer wieder fest, dass sich die Denkweise, die Einstellung, die Ansichten und die Meinung in Teilen gegenüber der unserer Freunde und auch der Familie spaltet. Wir schauen über den Tellerrand, sehen viele Dinge weniger verbissen, sind toleranter und um einiges weltoffener. Was macht das Reisen mit euch? Habt ihr ähnliche positive oder auch negative Veränderungen festgestellt?

Es kann Segen und Fluch zugleich sein. Wer viel erlebt hat und gut rum gekommen ist, der hinterlässt in jedem Land Fußspuren. In manchen größere und in einem anderen kleinere. Kehrseite der Medaille; Wenn Du Dich einmal richtig in ein Land verliebt hast, dann hinterlässt das ebenfalls Fußspuren in Deinem Herzen. Das, was Dich dann trägt, sind die wundervollen Erinnerungen daran. Und das, was Du aus Deinen Erfahrungen vor Ort gelernt hast. Heißt, du hast immer wiederkehrendes Fernweh – nach dem Neuen, nach diesem Aha-Moment, nach Ländern, die Du noch nicht kennst etc. – Wir leiden oftmals darunter. 🙂

Wir haben noch total viele Länder, welche wir bereisen möchten – einige stehen weiter oben, andere eher unten auf der “Liste”. Israel war zum Beispiel, nicht zuletzt aufgrund der Geschichte und andauernder Spannungen, ein absoluter Herzenswunsch von uns. Gibt es für euch DIE ultimative Reise, welche ihr im Leben unbedingt noch unternehmen möchtet? Was ist so besonders daran?

Die ultimative Reise gibt es für uns nicht. Vieles trifft Dich auf Deinen Reisen unerwartet und aus der Situation heraus. Und manchmal kommt es auch vor, dass eine Reise, die Du Dir niemals so spektakulär hättest vorstellen können, auf einmal zu etwas ganz Besonderem wird. Das ist ja eben das Schöne daran.

Aber natürlich gibt es noch Ziele, die uns sehr interessieren, bspw.:

  • Lofoten
  • Grönland
  • Kanada – Banff Nationalpark
  • Südafrika – Safari
  • Peru, Machu Picchu

Immer wieder stellen wir fest, dass wir tausende Kilometer reisen um die Welt kennenzulernen und unsere nähere Umgebung völlig vernachlässigen. Wie gut kennt ihr eure Heimat? Könnt ihr euch vorstellen, eure nächste Fernreise gegen Urlaub zu Hause oder eine Deutschland – Rundreise einzutauschen?

Genau deswegen kennen wir unsere Heimat recht gut! Deutschland hat so schöne Ecken, die es zu Entdecken gilt. Unser letzter Trip nach Berchtesgaden zum Königssee war einer unserer abenteuerlichsten Trips und hat uns mal wieder demonstriert, wie schön Deutschland doch sein kann. Auch unsere Wahlheimat Trier erkunden wir jeden Tag aufs Neue und finden regelmäßig wundervolle Plätze, die wir vorher noch nicht kannten. Wir sollten uns immer mal wieder vergegenwärtigen, was wir hier in Europa haben. Unglaublich viel Kultur, tolles Essen, wunderbaren Wein, kurze Fahrtzeiten und so viel Geschichte! Wort zum TBD 🙂

Heutzutage können wir fast jeden Ort bereisen… doch die Zeit zurück drehen können wir nicht. Die Welt hat viele Epochen hinter sich gelassen. Wir würden gern einmal die Goldenen 20er in Deutschland erleben oder bei der Entdeckung Amerikas an der Seite Christoph Kolumbus’ dabei sein…  In welche Zeit würdet ihr gern reisen?

Wir würden lieber in die Zukunft reisen zwecks Lottozahlen und so…..setzt aber voraus, dass wir auch wieder ins Hier und Jetzt zurückreisen können. Please? :*

And our NOMINEES are:

Lina van de Meer

  • Lina beweist mit ihrem Reise Blog ein tolles Gespür für Design und erschafft traumhafe Bilderwelten. Sie ist ein „waschechtes Küstenkind“ und versteht es, die Lust nach „Meer“ in einem zu wecken. Lina, wir kommen Dich auf jeden Fall mal in Nordfriesland besuchen #andernordseeküste

Travelfreunde

  • Dahinter verbirgt sich der liebe Danny. Wir haben quasi zeitgleich mit dem Bloggen angefangen. In seinem Blog Travelfreunde nimmt er uns mit auf seinen Reisen nach Peru, Jordanien, Neuseeland uvm. Sehr schöne Beiträge und Tipps. Freuen uns, mehr von Dir zu lesen!

Ahoi Adventures

  • Das sind Elli & Alex. Beide sind wahre Weltenbummler, passionierte Fotografen und wollen die Welt ein Stück besser machen. Neben der tollen Beträge zum Thema Reisen geben sie einem auch jede Menge Fotografie Tipps an die Hand. Ihre wunderbaren Bilder könnt ihr auf der Homepage sogar direkt kaufen und einrahmen lassen.

Kind auf Reisen

  • Johanna und Ruben haben mit ihrem Blog Kind auf Reisen eine tolle Nische besetzt. Gemeinsam mit ihrer Tochter bereisen sie die Welt und zeigen dabei auch, dass mit der richtigen Vorbereitung alles möglich ist. Sogar eine Reise nach Auckland trotz Kleinkind (ja, ihr habt richtig gehört). Dabei hilft es natürlich, dass Johanna als Erzieherin vom Fach ist. Lesenswert für alle Mamas, Papas oder solche, die es werden wollen. Weiter so!

Und das sind unsere Fragen an EUCH:

  1. In welchem Land hattest Du zum ersten Mal diesen Aha-Moment. An dem Du wusstest, dass das garantiert nicht Deine letzte Reise gewesen sein wird?
  2. Hast Du ein Lieblingsreisezitat, das am besten auf Dich zutrifft?
  3. Strand oder Berge? Was favorisierst Du?
  4. Was steht in 2018 noch auf Deiner Reiseagenda?
  5. Soziale Medien oder Blog? Was macht Dir am meisten Spaß und warum?
  6. Könntest Du Dir vorstellen, in einem anderen Land zu leben? Wenn ja, in welchem?
  7. Auf welchen Deiner Blogartikel bist Du besonders stolz?
  8. Hotel, Apartment, Zelt oder Bulli?
  9. Auf was könntest Du auf Deinen Reisen niemals verzichten?
  10. Hast Du ein Lieblingsbild – wenn ja, dann poste es hier. 🙂
  11. Wenn alles finanziell möglich wäre, was würdest Du als allererstes machen?

Die Regeln für die Nominierten

  • Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke den Blog im Artikel
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir gestellt wurden
  • Nominiere 2 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award
  • Entwerfe 11 Fragen für deine nominierten Blogger
  • Schreibe diesen Leitfaden in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen
  • Zu guter Letzt: Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und den Blog-Artikel
  • Das Logo „Liebster Award“ findest du hier oder du bastelst dir selber eins.

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen wünschen Euch, Collecting MMNTS alias Sarah & Flo xo

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https://collecting-moments.org/liebster-award-2018-collecting-mmnts-count-us-in/feed/ 0
Reisebericht: Las Vegas, Hoover Damm & Grand Canyon https://collecting-moments.org/viva-las-vegas/ Tue, 20 Mar 2018 15:31:33 +0000 https://collecting-moments.org/?p=242 Las Vegas gehört sicher nicht zu den Orten, wo es viel zu sehen gibt. Zumindest keine klassischen Sehenswürdigkeiten. Die Tage in der Stadt sind schnell erklärt. Tagsüber verbringt man sie in der Regel am Pool, da die Temperaturen auf dem Strip kaum auszuhalten sind. Der Abend beginnt im Casino, dort wo er dann auch wieder endet. Zwischendurch begibt man sich in eine der zahlreichen Bars oder besucht die Clubs. Die Hotel und Casinoanlagen am Strip sind riesig. Sofern man nicht möchte, muss man diese auch nicht mehr verlassen. Die Zimmerpreise sind im großen und ganzen recht human. Was in erster Linie daran liegt, dass das Geld an den Spieltischen investiert werden soll. Wer allerdings an Wochenenden nach Las Vegas reist, zahlt bei den Hotels deutlich mehr.

Wir übernachteten jeweils im MGM Grand Hotel. Die Anlage ist riesig groß und vom Pool bis zu den Zimmern kann man schon mal eine Weile unterwegs sein. Insbesondere die Poolanlage ist sehr schön gestaltet.

Hoteltipp:
MGM Grand Hotel
3799 S Las Vegas Blvd, Las Vegas, NV 89109

Es gibt allerdings viele weitere gute Hotels in Vegas. Wer nicht direkt am Strip übernachten möchte kann natürlich nochmal deutlich Geld bei den Übernachtungen sparen.

Las-Vegas-Panorama

Las Vegas Panorama

Las Vegas Strip

In Vegas lässt sich vieles zu Fuß erledigen. Abends ist der Strip voll mit Menschen, die von Casino zu Casino ziehen oder die Shows und Attraktionen am Boulevard bewundern. Alternativ lässt sich alles auch sehr gut mit der Magnetschwebebahn erreichen. Diese fährt u.a. auch direkt am MGM Hotel ab. Was Ihr auf jeden Fall mit einplanen solltet, ist ein Besuch des Stratosphere Towers. Dieser liegt am nördlichen Ende des Strips. Der 350m hohe Turm ist das höchste freistehende Gebäude der USA westlich des Mississippi. Am interessantesten ist der Besuch natürlich gegen Abend, wenn die Sonne langsam unter geht und die Neonlichter die Stadt erhellen. Die Fahrt nach oben kostet für Nicht-Hotelgäste 20$. Wer noch eines der Fahrgeschäfte am Turm, nutzen möchte zahlt entsprechend mehr. In Las Vegas gibt es außerdem zahlreiche Rooftop-Bars und Clubs, in denen Ihr die Nacht zum Tag machen könnt.

Auch einen Blick auf das berühmte „Welcome to Las Vegas“ Sign sollte man sich nicht entgehen lassen. Das Schild befindet sich am südlichen Ende des Strips, direkt zwischen dem Golfclub um dem Flughafen. Je nachdem wo Ihr übernachtet, empfiehlt es sich hier mit dem Auto zu fahren. Selbst vom MGM Grand Hotel sind es gut 2,5km zu Fuß.  Es gibt dort allerdings nur wenige Parkplätze. Je nach Jahreszeit ist hier aber recht viel los. Achtet auch auf den Verkehr, einige Fahrzeuge halten auch gerne mal auf dem Fahrstreifen an. Auch wen Ihr ein Foto unter dem Schild machen wollt, heißt es erst mal wieder – Schlange stehen. Wir hatten hier Glück, es war wenig los und so hatten wir dieses Thema auch recht schnell abgehandelt.

Rund um Las Vegas

Grand-Canyon-eagle-point

Grand Canyon

Rund um die Sin City gibt es einige interessante Sehenswürdigkeiten. Da wäre beispielsweise das berühmte Death Valley. Dieses erreicht Ihr mit dem Auto in gut 2 Stunden.  Deutlicher näher liegt der Hoover Staudamm. Die Fahrzeit beträgt hier nur knapp 40 Minuten.  Der Staudamm, welcher das Wasser des Lake Mead speichert, bildet die Zentrale Wasserversorgung für die Region. Durch ihn verlaufen die Staatsgrenzen von Nevada und Arizona womit man sich streng genommen in zwei Zeitzonen aufhalten kann. Zumindest im Winter sind diese dann auch unterschiedlich.

Grand Canyon West Rim

Wer vom Hoover Damm nochmal zwei Stunden mit dem Auto dran hängt erreicht den westlichsten Teil des Grand Canyon. Die gesamte Größe des Landes und der Region wird einem insbesondere beim letzten Teilstück der Fahrt bewusst. Über lange Strecken sehen wir kaum Zivilisation. Kurz vor erreichen des Visitor Centers geht es auf einer nicht befestigten Straße weiter. Ihr fahrt hier circa 20 Minuten über eine Schotterstraße. Dies stellt kein wirkliches Problem dar. Allerdings sollte man vorausschauend und vorsichtig fahren. Denn streng genommen ist das Befahren nicht befestigter Straßen bei den meisten Mietwagenanbietern untersagt.

Am Visitor Center angekommen schnappten wir uns unsere Tickets und von hier an geht es mit dem Shuttle-Bus weiter. Mit dem eigenen PKW kann man die Tour nicht fahren. Die Busse halten an verschiedenen Stops. Insgesamt klappt der Transfer aber reibungslos. Die Aussicht an den verschiedenen Aussichtspunkten ist fantastisch. Wer auf den Skywalk möchte muss zu erst durch einen Metalldetektor. Alle metallischen Gegenständen und auch Smartphones und Kameras muss man in ein Schließfach packen. Das Fotografieren auf dem Skywalk ist verboten. Aus Angst vor herunterfallenden Gegenständen die den Glasboden beschädigen könnten. So die offizielle Begründung. Letztlich will man wohl eher die eigenen Bilder verkaufen. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich in jedem Fall die Zeit für diesen Tagesausflug nehmen. Die Sicht über den Grand Canyon ist einfach atemberaubend.

Karte

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Südtirol: Zwischen Bergromantik & Aktivurlaub https://collecting-moments.org/suedtirol-zwischen-bergromantik-aktivurlaub/ https://collecting-moments.org/suedtirol-zwischen-bergromantik-aktivurlaub/#respond Sat, 02 Dec 2017 23:40:24 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1183 Ein schönes Fleckchen dieser Erde, denn in Südtirol trifft mediterranes Flair auf alpine Eleganz. Die einzigartige Bergwelt der Dolomiten bietet nicht nur einen wundervollen Panoramablick, sondern auch jede Menge Vielfalt, was die Aktivitätenplanung angeht. Ob Seewanderung, Mountainbiking, Klettern, Skilaufen, Langlaufen oder einfach nur Relaxen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch in der Gastronomie, denn die Kombination aus alpiner und mediterraner Küche lässt das Herz eines jeden Gourmets höher schlagen.

Villnoess

Die Route: Von der Pfalz bis nach Südtirol

Der Grund für unsere Reise war primär, dass wir Urlaub vom Urlaub brauchten. 🙂 Unsere Städtetrips waren zwar unglaublich schön, aber auch anstrengend. Fliegen wollten wir nach längeren Langstreckeneinheiten auch nicht mehr und im November gibt es ohnehin kein Ziel in Europa, das mit Badeseewetter aufwarten kann. Also dachten wir uns, dass frische Luft in Verbindung mit Bergidylle nicht schaden kann und sind nach Südtirol aufgebrochen. Wir sind tatsächlich recht gut durch gekommen und waren innerhalb von sechs Stunden inklusive zweier Pausen in Meransen. Dazu müssen wir aber gestehen, dass wir kurz vor Saisonende los gefahren sind, weil wir beide keine Skifahrer sind. Wir nehmen an, dass wir in der Hauptsaison wesentlich länger gebraucht hätten.

Das Hotel: Parkhotel Holzerhof

Wir haben uns für ein Hotel im Pustertal in Meransen entschieden. Das Parkhotel Holzerhof hat uns auf Anhieb gefallen. Wir haben viel bei Secret Escapes recherchiert, mussten aber feststellen, dass es in Südtirol teilweise günstiger ist direkt über die Hotels zu buchen, was wir auch gemacht haben. Zugegeben, ein Schnäppchen war es nicht, da wir uns in der Wald Suite eingebucht haben, jedoch stimmte das Preis-Leistungsverhältnis. In der Übernachtung ist eine 3/4 Verwöhnpension inkludiert – kulinarischer Hochgenuss inklusive. Wir beide haben schon lange nicht mehr so gut gegessen. Das Parkhotel bietet neben einem ausgiebigem Frühstück in der Mittagszeit Kuchen und Suppe sowie abends ein opulentes 5-Gänge-Menü an. Das Menü könnt ihr euch selbst am Vortag zusammen stellen. Ein Traum und deswegen auch der Grund, warum wir es namentlich nennen. Der Wellness Bereich, in dem ihr über den gesamten Tag hinweg kostenfrei Wasser und Tee bekommt, ist ungemein gemütlich und lädt zum Relaxen ein. Das Highlight ist definitiv der beheizte Infinity Pool mit Blick auf das wunderschöne Pustertal. Die Freundlichkeit und guten Gastgeberqualitäten des Hotelpersonals haben unseren Aufenthalt zusätzlich versüßt.

Südtirol: Relax vs. Outdoor

Wir haben mal wieder fest gestellt, dass wir länger als zwei Stunden nicht wirklich relaxen können und haben deswegen dann doch recht viel in der kurzen Zeit unternommen. Unser erster Ausflug führt uns ins Dolomitental Villnöss, inmitten des UNESCO Welterbes. Zum Villnösstal gehört die imposante Geislergruppe bis zur Mündung ins Eisacktal nördlich von Klausen. Unser Ziel war es zum Adolf Munkel Weg, einer der imposantesten Dolomitenwege, zu wandern. Übrigens hat hier auch Messner seine ersten Wanderversuche unternommen. Parken könnt ihr an der Zanser Alm. Ehrlich gesagt, haben wir es uns etwas leichter vorgestellt, denn der Weg hat so seine Tücken und ist recht steil. Die malerische Natur und die vielfältige Pflanzenwelt entschädigt jedoch für vieles.

Nach unserer morgendlichen Winterwanderung sind wir nach Brixen gefahren. Die älteste Stadt in Tirol zwischen Rienz und Eisack. Brixen ist ein pitoreskes Städtchen umgeben von Kastanienhainen, Weinbergen und Apfelwiesen. Neben der verwinkelten Architektur war für uns auch das Fashion Angebot für die Größe der Stadt faszinierend. Wer Mode liebt, sollte definitiv in der Boutique Oehler vorbeischauen.

Pragser Wildsee: Der schönste See Südtirols

Südtirol: Pragser Wildsee

Von Meransen sind wir zur Perle der Dolomiten aufgebrochen – zum Pragser Wildsee. Schon alleine die Fahrt durch das malerische Hochpustertal ist ein Traum. Denn der Pragser Wildsee liegt auf einer Höhe von rund 1.500 m über dem Meeresspiegel. Am Pragser Wildsee angekommen sind wir total fasziniert von der türkisgrünen Farbe, die durch das imposante Massiv des Seekofels (2.810 m) sehr kräftig wirkt. Wir starten mit unserer Seeumrundung und sehen schon zu Beginn einen Steg mit Bootsverleih. Von dort aus geht es teilweise auf engen Pfaden und an Felswänden vorbei nach oben. Von hier habt ihr eine ideale Perspektive auf den See.

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Kurz vor dem südlichen Ende windet sich der Weg in wenigen Serpentinen wieder auf Seehöhe und wir erreichen einen der Strände am Südufer. Die weißen Strände inmitten der Berge in Kombination mit der türkisgrünen Farbe des Sees waren für uns wirklich ein Highlight. Wenn ihr plant, in der Region Urlaub zu machen, baut einen Stopp am Pragser Wildsee ein. Ihr werdet es nicht bereuen. Der Weg ist übrigens allgemein in sehr gutem Zustand und ist auch für weniger geübte Wanderer machbar. Für die komplette Umrundung könnt‘ ihr 1-1.5 Stunden einplanen.

Video

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