Warning: The magic method Gallery_Video::__wakeup() must have public visibility in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/gallery-video/video-gallery.php on line 86 Warning: The magic method Vc_Manager::__wakeup() must have public visibility in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/js_composer/js_composer.php on line 221 Deprecated: Required parameter $width follows optional parameter $attach_id in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/js_composer/include/helpers/helpers.php on line 376 Deprecated: Required parameter $height follows optional parameter $attach_id in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/js_composer/include/helpers/helpers.php on line 376 Deprecated: Required parameter $frame_val follows optional parameter $is in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/operations.class.php on line 656 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/operations.class.php on line 2854 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/operations.class.php on line 2858 Deprecated: Required parameter $slide follows optional parameter $publishedOnly in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/slider.class.php on line 2280 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/output.class.php on line 3708 Deprecated: Required parameter $app_id follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 67 Deprecated: Required parameter $app_secret follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 67 Deprecated: Required parameter $app_id follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 89 Deprecated: Required parameter $app_secret follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 89 Deprecated: Required parameter $current_photoset follows optional parameter $item_count in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/revslider/includes/external-sources.class.php on line 1119 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/gallery-video/video-gallery.php:86) in /mnt/web319/b0/85/59313885/htdocs/WordPress_01/wp-content/plugins/wp-fastest-cache/inc/cache.php on line 388 USA – Collecting MMNTS – Lifestyle, Travel & Photography https://collecting-moments.org Besuch' unseren Reise-und Lifestyleblog für die besten Insidertipps. Mon, 15 Apr 2019 19:20:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9.2 https://collecting-moments.org/wp-content/uploads/2019/06/logo_web_19-100x100.png USA – Collecting MMNTS – Lifestyle, Travel & Photography https://collecting-moments.org 32 32 The City of Los Angeles https://collecting-moments.org/los-angeles/ https://collecting-moments.org/los-angeles/#respond Thu, 11 Apr 2019 17:00:10 +0000 https://collecting-moments.org/2017/07/02/los-angeles/

Mit Ihren rund 4 Millionen Einwohnern ist sie die größte Stadt in Kalifornien. Los Angeles – The City of Angels. Eine Reise nach L.A. sollte gut geplant sein. Denn die Größe des Stadtgebietes hat einige Tücken. Der öffentliche Personennahverkehr ist eine Katastrophe und die Straßen in LA sind zumeist völlig verstopft.

Viele, die an der Westküste schonmal unterwegs waren, schlagen bei Los Angeles die Hände über dem Kopf zusammen. Die Stadt ist bei einigen Reisenden aus Europa alles andere als beliebt. Das liegt u.a. an den oben genannten Gründen. Aber vermutlich auch daran, dass für viele LA = Hollywood ist und Hollywood wiederum wenig mit dem Glanz und Glamour aus dem TV gemeinsam hat. Wer außerdem aus San Francisco anreist hat ein entsprechendes Kontrastprogramm. Aber Los Angeles ist auch sehr vielfältig und hat ebenso auch schöne Seiten. Für uns war L.A. immer ein fester Bestandteil unserer Roadtrips entlang des Pacific Coast Highway.

beachGleich am Anfang solltet Ihr euch überlegen wo Ihr übernachten wollt und welche Stadteile für euch am interessantesten scheinen. Wir haben bei unseren Aufenthalten die Hotels in LA auch mal gewechselt. Das ist nicht unbedingt erforderlich, erspart aber zumindest ein wenig das Fahren im Stadtverkehr. Generell solltet Ihr versuchen in dem Bezirk zu übernachten, wo Ihr euch am meisten aufhaltet.

Santa Monica & Venice Beach

Wer sich unschlüssig ist, fährt mit Santa Monica gut. Für uns gehört Santa Monica mit zu den schönsten Bezirken in Los Angeles. Die direkte Nähe zum Ozean bietet außerdem den Vorteil, dass es nicht ganz so heiss ist. Das kann insbesondere in den Sommermonaten einen deutlichen Unterschied machen. In Hollywood glüht der Asphalt zu dieser Zeit und es weht keinerlei Wind. Wer mit dem Auto von Norden anreist, muss außerdem nicht direkt durch die komplette Stadt durch.

Santa Monica hat ansonsten sehr viel zu bieten. Der Strand, die Promenade, ebenso gute Restaurants und Bars. Am bekanntesten dürfte natürlich das Santa Monica Pier sein. Das 1909 gebaute Pier ist die Attraktion und bietet sich als Ausgangspunkt zu weiteren Sehenswürdigkeiten an. Parkplätze gibt es ausreichend direkt neben an. Hier am Santa Monica Pier endet auch offiziell die Route 66.

Darüber hinaus ist Venice nur ein Steinwurf entfernt. Am besten mietet Ihr euch am Strand ein Fahrrad oder einen der kleinen E-Scooter und geht damit auf Erkundungstour. Wer mag kann hier auch am Muscle Beach trainieren, oder auf einem der Plätze Basketball spielen.

Wer in Santa Monica einkaufen möchte, besucht die Third Street Promenade. Diese beherbergt zahlreiche Geschäfte und auch Restaurants.

Hollywood

Bis nach Hollywood, oder genauer, zum Sunset Boulevard sind es rund 12 Meilen. Wirklich sinnvolle Möglichkeiten dort hinzugelangen gibt es nur eine – das eigene Auto bzw. der Mietwagen. Parkplätze sind am Sunset Boulevard rar, allerdings gibt es in einigen Nebenstraßen Parkhäuser, die auch weitestgehend bezahlbar sind. Wir haben in der Vergangenheit auch Mal ein bis zwei Nächte in Hollywood übernachtet. Einen wirklich Vorteil bringt dies aber nicht. Die Hotels sind meist noch teurer (und schlechter), das Parken sowieso und die Gegend ist einfach auch nicht wirklich schön. Immerhin, am Sunset Boulevard gibt es einige gute Bars und auch Restaurants, that’t it. Das legendäre House of Blues wurde mittlerweile ja leider abgerissen. Der Hollywood Boulevard ist voll von Touristen und Straßenkünstlern die wiederum versuchen das Geld der Touristen zu bekommen. Die berühmten Sterne auf dem  Walk of Fame sind eigentlich keine Erwähnung wert.

ford truckWir fuhren im Anschluss mit dem Mietwagen noch durch die Hollywood Hills. Es empfiehlt sich einfach drauf los zu fahren. Die Straßen sind teilweise extrem eng was bei Gegenverkehr schon mal eine kleine Herausforderung werden kann. Es fahren allerdings nur wenige Autos dort. Von hier aus kann man auch an einigen Punkten einen sehr guten Blick auf das Hollywood Sign erwischen.

Ganz in der Nähe befindet sich auch er Lake Hollywood Park. Auch von hier hat man einen guten Blick auf den Schriftzug. Es gibt viele Orte mit einem einigermaßen guten Blick auf das Wahrzeichen. Wer näher ran möchte kann natürlich auch einen der Wanderwege benutzen. Hier ist aber auch Vorsicht geboten. In jedem Fall sollte man die Hinweise und ggf. auch Verbote beachten. Wer hinter das Hollywood Sign möchte um dabei noch einen tollen Blick auf LA zu haben sollte sich mit dem Wonder View Trail auseinander setzen.

Mullholand Drive, Rodeo Drive & Griffith Park

Wer noch mehr von LA sehen will fährt den Mullholand Drive. Die Panoramastraße führt durch die Hügel der Stadt und bietet eine wunderschöne Aussicht auf Los Angeles. Fahrt Ihr die Strecke komplett, solltet ihr schon circa 3 Stunden einplanen. Man kann sich aber auch auf einige Teilstücke beschränken. Einen ebenso tollen Ausblick bietet das Griffith Observatory. Das Observatorium liegt im Griffith Park. Von hier aus hat man eine geniale Aussicht über Los Angeles. Das Observatorium lässt sich natürlich auch besichtigen. Wer will kann außerdem von hier auch eine kleine Wanderung in die Berge beginnen.

Natürlich machten wir auch einen Abstecher nach Beverly Hills. Genauer gesagt zum Rodeo Drive. Unser Auto parkten wir in einem der zahlreichen Parkhäuser rund um den Rodeo Drive. Die Straße beherbergt mit die teuersten Einkaufsläden der Welt. Wer hier shoppen möchte sollte die entsprechende Menge an Bargeld mit haben, oder eine Kreditkarte mit ausgedehntem Limit.
Beverly Hills bietet darüber hinaus noch eine recht imposante Architektur mit ebenso beeindruckenden Außenanlagen. Eine Durchfahrt durch die Wohngebiete ist durchaus lohnenswert.

Welcome to Downtown

downtownDann wäre da noch Downtown, LA. Downtown liegt ziemlich genau im Zentrum des Stadtgebietes und ist die somit die Innenstadt von Los Angeles. Hier befinden sich sämtliche Wolkenkratzer der Stadt. Auch findet sich hier die „Walt Disney Concert Hall“. Wer die Option hat, legt den Besuch in Downton auf einen Sonntag. Die Verkehrssituation ist dann deutlich entspannter. Downtown, das klingt im ersten Moment recht uninteressant. Dabei gibt es auch hier einiges zu Unternehmen. Sowohl China Town, als auch Little Tokyo sind einen kleinen Abstecher wert. Ebenfalls in Downtown findet Ihr den Angels Flight, eine Standseilbahn am Bunker Hill. Diese war unter anderem auch schon in diversen Serien und Filmen zu sehen.

Für alle Shopping-Verrückten bietet Downtown im Fashion- und Jewelry District eine riesige Auswahl. Hier findet sich auch die Satee Aalley. 365 Tage im Jahr kann man hier auf Schnäppchen-Jagd gehen. Hier wird allerdings in erster Linie sehr viel billigster Schrott verkauft.

Eine weitere kleine Auswahl an Bildern unserer Los Angeles Reise findet Ihr hier.

Was gibt es sonst noch über Los Angeles zu sagen? Los Angeles hat immer noch den Ruf eine gefährliche Stadt zu sein. Dies ist glücklicherweise so nicht mehr der Fall. Allerdings gibt es gerade in LA auch Orte, die man auf Grund der hohen Kriminalität und der Gangs  meiden sollte. Dazu gehören Compton, Inglewood, Watts, South Central (jetzt South LA) und East LA. Die Touristengegenden gelten aber als sehr sicher und wir hatten auch nie Probleme. Gerade nachts empfiehlt sich aber längere Strecken nicht zu Fuß zurückzulegen. Nehmt den Mietwagen oder ein Taxi.

Nach unseren Aufenthalten in Los Angeles, ging es für uns den Pacific Coast Highway weiter Richtung San Diego. Die Stadt an der mexikanischen Grenze erreicht man in rund 3 Stunden.

Flo
Flo Photography
]]>
https://collecting-moments.org/los-angeles/feed/ 0
Fotoreihe City of Angels – L.A. https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/#respond Tue, 15 Jan 2019 23:18:53 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2540

Rund vier Millionen Menschen leben in der Metropole Los Angeles. Eine Stadt, die neben vielen Vorurteilen auch reichlich schönes zu bieten hat. Ich war bisher zwei mal in Los Angeles und die Begeisterung für die Stadt kam bei mir auch erst beim zweiten Besuch auf. Leider habe ich gerade aus L.A. kaum brauchbares Fotomaterial, da ich zu der Zeit auch deutlich weniger mit der Kamera unterwegs war. Hinzu kommt, dass meine Ausbeute auch schlechter war. Ein Bilder vom Griffith Park, Santa Monica und Down Town sind es dann aber doch geworden.
losangeles

griffith

Skyline LA
In Santa Monica und Venice lässt es sich im Hochsommer besser aushalten. Das Meer bietet außerdem eine willkommene Abkühlung. Das berühmte Santa Monica Pier ist, gerade in den Sommermonaten, aber leider sehr überlaufen.

Malibu beach

ocean

santa monica pier

santa monica at nigt

bus

Downtown LA – die leeren Straßen wirken schon fast unheimlich. Denn die Verkehrssituation in Los Angeles ist an Wochentagen eine Katastrophe. An Sonntagen ist Downtown in der Regel aber recht wenig los und die Straßen sind fast leer. Downtown hat einige architektonisch spannende Gebäude zu bieten. 

street

Flo
Flo Photography
]]>
https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/feed/ 0
Florida Rundreise im Sonnenstaat https://collecting-moments.org/florida-rundreise/ https://collecting-moments.org/florida-rundreise/#respond Thu, 27 Sep 2018 15:40:08 +0000 https://collecting-moments.org/2017/08/17/florida-the-sunshine-state/

The Sunshine State – Dabei war es bei unserer Ankunft in Orlando alles andere als sonnig. In New York wütete zu der Zeit ein Blizzard. Ein Grund für das windige und frische Wetter in Orlando. Überhaupt war unsere kleine Florida Rundreise etwas durchwachsen. Das schlechte Wetter zog sich durch den gesamten Urlaub und irgendwie fehlte uns oft auch die Motivation für die Ausflüge.

Aber der Reihe nach: Nach der Ankunft am Flughafen in Orlando ging es mit dem Taxi ins Hotel. Zugegeben ein nicht gerade günstiger Spaß aber nach dem langen Flug von Frankfurt war es unsere bevorzugte Variante.

Wir entschieden uns für ein Golf Ressort etwas außerhalb vom Zentrum.

Florida Rundreise Teil 1 – NBA: Orlando Magic vs. Charlotte Hornets

Am ersten Abend gingen wir noch zu einem Basketballspiel der Orlando Magic. Nicht gerade eines der Top Teams der NBA aber bisher hat es auf Grund unserer Reisedaten leider nie geklappt mit einem Besuch der NBA. Dafür sahen wir aber eine spannende Partie, die letztlich in der regulären Spielzeit in einem Unentschieden endete, was beim Basketball nun absolut nicht alltäglich ist.

Wer zu einem Spiel möchte kann die Karten bequem von Deutschland aus bestellen. Die Clubs (auch Baseball und Football) haben alle eigene Shops, wo sich bequem die Plätze auswählen lassen. Amway Center basketball Die Kartenpreise reichen von 15 Dollar bis zu mehreren Tausend für Tickets direkt am Spielfeld. Im Vergleich zu deutschen Bundelsiga Vereinen sind die Karten für durchschnittliche bis gute Plätze deutlich teurer. Das Einlassprozedere verläuft entspannt – aber ,wie zu erwarten, professionell. Um ins Amway Center zu gelangen, müssen wir, wie am Flughafen, durch einen Metaldetektor. Wer eine Kamera mit ins Stadion nehmen möchte sollte vorher auf der Seite des Vereins oder des Stadions nachlesen was erlaubt ist. In der Regel sind die Angaben in den USA hier sehr genau, bspw. was die länge des Objektives betrifft.

Orlando, das ist in der Hauptsache Walt Disney World, Sea World und die Universal Studios. Die Stadt als solches hat ansonsten nicht viel zu bieten. Dafür gibt es aber neben den diversen Parks auch viele Highlights im Umland, welche sich gut in einer Tagestour erreichen lassen. Von den klassischen Parks haben wir keinen besucht. Das lag zum einen daran, dass unser Zeitplan recht knapp war. Zum anderen sind wir beide keine großen Fans von solchen Parks.

Daytona & das Kennedy Space Center

Trotz des eher durchwachsenen Wetters schnappten wir uns am nächsten Tag einen  Mietwagen und fuhren Richtung Daytona. Der nächste Stop unserer Florida Rundreise.

Nach rund 90 km erreichten wir den legendären Daytona Speedway ein. Sicherlich nicht Jedermanns Sache. Für Rennsport-Interessierte und Autonarren (wie mich) aber ein Muss. Im Anschluss ging es für uns an den Daytona Beach. Der Breite Strand lässt sich mit dem Auto für ein paar Dollar befahren. Zu dieser Jahreszeit war der Andrang aber sehr überschaubar. Hier könnt ihr natürlich problemlos den ganzen Tag verbringen und am Strand entspannen.Daytona Beach Sign

Von hier aus lässt sich auch gut das nur rund 60 Meilen entfernte Kennedy Space Center erreichen. Die Ticketpreise sind relativ hoch, allerdings bekommt man auch einiges geboten. Nähere Informationen und einen Ticketshop findet ihr hier. Ebenfalls sind dort alle Raketenstarts von Cape Canaveral gelistet. Wer Glück hat, kann dann bei einem Start auch live dabei sein. Zurück in Orlando stand am nächsten Tag erstmal Erholung an. Es regnete mal wieder und war auch verdammt kalt. Wir blieben also im Hotel. Am letzten Tag in Orlando stand natürlich noch die obligatorische Shoppingtour an. Ein Abstecher zum Lake Eola, im Zentrum von Orlando, ließen wir uns ebenfalls nicht nehmen.

Welcome to Miami

Nach 4 Tagen führte uns unsere Florida Rundreise dann endlich weiter ins rund 240 Meilen entfernte Miami Beach. Die komplette Strecke lässt sich in gut 3 1/2 bis 4 Stunden fahren. Viel zu sehen gibt es unterwegs aber leider nicht, es geht buchstäblich nur geradeaus und landschaftlich ist es – flach. Generell gibt es in Nordamerika landschaftlich deutlich reizvollere Regionen.

In Miami angekommen bezogen wir unser Hotel in der parallel Straße zum Ocean Drive. Die Lage war wirklich super und der Weg in die Bars und zum Strand war kurz. Allerdings sind die Hotelpreise (und nicht nur die) in der Gegend einfach nur abgehoben. Unser Hotel war dazu auch noch bestenfalls durchschnittlich. Weswegen wir hier auch mal von einer Hotelempfehlung absehen. Immerhin war das Wetter im 305 ein wenig besser. Teilweise zumindest. Denn unser Ausflug nach Key West viel buchstäblich ins Wasser. Es regnete den ganzen Tag so stark, dass wir von der weiten Fahrt Abstand nahmen.

Ocean Drive Miami Beach

Immerhin klappte unser Besuch in den Everglades. Von Miami Beach erreicht man diese in gut einer Stunde. Dort angekommen stoppten wir bei einem der zahlreichen Anbieter für die Bootstouren durch den Park. Wir buchten unsere Tickets bereits von zu Hause. Aufgrund der hohen Nachfrage ist dies auch absolut zu empfehlen. Von den diversen Anbietern behauptet jeder von sich, der Beste zu sein. Die Fahrt mit dem Luftkissenboot durch die große Sumpflandschaft ist natürlich recht spannend. Mit etwas Glück sieht man auch den ein oder andern Alligator in freier Wildbahn. Allerdings, hat es teilweise auch was von Touri-Nap. Souvenirs, ein Gator-Park und Schlangen zum Streicheln sind jetzt nicht unbedingt so unser Fall.

Die Fahrt mit dem Boot dauert knapp eine Stunde, der Fahrer hält an verschiedenen Stellen an und erklärt so einiges zu den Pflanzen und Tieren in den Everglades.
Wichtig: Vorab unbedingt mit Insektenspray einsprühen.

Alligator

Das Ende einer durchwachsenen Florida Rundreise

Für uns war damit also schon fast das Ende unserer Florida Rundreise erreicht und unser kurzer Aufenthalt in Florida auch schon wieder vorüber. Zugegeben, es war sicher nicht unser schönster Urlaub. Orlando aber auch Miami haben uns persönlich auch bei weitem nicht so begeistern können wie etwa New York oder die Westküste der USA. Landschaftlich gibt meiner Meinung nach deutlich schönere Gegenden in den USA und auch die Orlando und letztlich Miami blieben weit hinter unseren Erwartungen.

Leider hatten wir auch beim Wetter kein großes Glück und es lief das ein oder andere einfach schief. Der Rückflug war inklusive kurzfristigen Tausch gegen eine uralte Maschine und starken Turbulenzen auch nicht gerade berauschend. Als wir am Ende unserer Florida Rundreise wieder in Deutschland waren, stellten wir auch noch fest, dass unser beider Kreditkarten-Daten wohl ausgelesen wurden. Wir hatten beide nicht autorisierte Transaktionen auf unserer Karte. Unabhängig davon, die Region hat uns einfach nicht überzeugt. Vielleicht hätten wir einfach länger bleiben müssen, vielleicht auch eine andere Reisezeit wählen sollen, vielleicht ist es aber auch einfach nichts für uns.

Ein paar weitere Einblicke gibt unser kurzes Video auf unserem YouTube Kanal. 

Flo
Flo Photography
]]>
https://collecting-moments.org/florida-rundreise/feed/ 0
San Francisco: The City by the Bay https://collecting-moments.org/san-francisco-reisebericht/ https://collecting-moments.org/san-francisco-reisebericht/#respond Sat, 01 Jul 2017 20:31:47 +0000 https://collectingmoments871.wordpress.com/?p=4 San Francisco – neben New York ist San Francisco sicher die Stadt mit der größten Anziehungskraft in den USA. Wir sind jeweils mit einem Umsteiger nach San Francisco geflogen. Was einmal klappte, über Charlotte und einmal nicht klappte, über Philadelphia. Bei letzterem waren eine Nacht im Flughafenhotel und ein weiterer Umstieg in Atlanta inklusive.

So oder so, die Reisezeit ist lange und bei der Ankunft waren wir auch recht erschöpft. Vom Flughafen ging es dann recht zügig ins Hotel. Hier habt Ihr verschiedene Möglichkeiten, um in die Stadt zu kommen.

San Francisco – Fortbewegung

Ihr braucht für San Francisco nicht unbedingt ein Auto. Vieles lässt sich zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Wir haben uns dennoch ein Auto gegönnt, weil es a.) Spaß macht und weil wir b.) flexibel sein wollten. Solltet ihr Euch dennoch gegen einen fahrbaren Untersatz entscheiden, kommt man mit der Schnellbahn (BART) alle 30 Minuten vom Flughafen bis zur Maker Street. Die Fahrt dauert knapp 30 Minuten. Von hier aus könnt ihr mit den MUNI-Bussen weiter zu eurem Hotel fahren. Kosten: Rund $10 (8,65$ BART + 2,50$ MUNI). Wer im Besitz eines MUNI-Passports ist, fährt mit dem MUNI Bus umsonst.

Wir haben unseren Mietwagen am Flughafen abgeholt und fuhren selbst ins Hotel. Klappte problemlos, nervig sind lediglich die verzweifelten Verkaufsversuche der Angestellten. Das ist allerdings bei allen Anbietern gleich. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Wagen schon in Deutschland über einen deutschen Vermittler zu buchen (bspw Autoeurope ). Die Versicherung ist inkludiert, so dass ihr vor Ort nichts mehr dazu buchen müsst! Auf ein Upgrade vor Ort solltet ihr verzichten. Mit etwas Glück gibt es das ohnehin umsonst wie in unserem Fall. Wir durften uns einen großen Pickup (Chevrolet Siverado) nehmen, was Vor- aber auch einige Nachteile hatte. Insbesondere an den steilen Straßen in San Francisco ist die Sicht nach vorne nicht gerade gut.

Union Square, China Town & Fisherman’s Wharf

Wir haben ein Hotel in der Nähe des Union Square gebucht. Ideale Ausgangspunkt,  insbesondere dann, wenn man das Auto auch mal stehen lassen will. Rund um den Union Square gibt es außerdem  sehr viele Geschäfte und Ausgehmöglichkeiten, was das Viertel sehr attraktiv macht.

china-town6Nach einer kurzen Nacht machten wir uns am ersten Tag zu Fuß auf den Weg in Richtung Pier 39. Am Union Square vorbei gingen wir erstmal Richtung China Town. Durch ein typisches und recht prunkvolles Tor geht es in die Grant Avenue. Die Hauptstraße in China Town und der offizielle Zugang. Hier reihen sich chinesische Restaurants und kleine Lebensmittelläden aneinander. China Town in San Francisco ist das zweitgrößte der Welt. Hier leben rund 100.000 Menschen. So wirklich groß ist es aber gar nicht. Das Viertel wird als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt geführt. Natürlich hat es auch seinen Charme, die Straßen sind aber auch meist recht zugemüllt und viele Läden auch nicht gerade einladend.

Unser Fußweg vom Union Square über China Town bis zum Pier 39 beträgt etwa 3 km und lässt sich sehr gut zu Fuß bewerkstelligen. Einzig das Wetter hat so seine Tücken. Es ist oft recht windig in San Francisco, entsprechend kalt ist es im Schatten. In der Sonne hingegen ist es angenehm warm und die Sonnenbrandgefahr hoch. Am Pier 39 gibt es sehr viele Souvenirläden und Restaurants. Wir begaben uns aber zuallererst zu den berühmten Seelöwen. Diese liegen traditionell direkt auf den Anlegestellen am Pier. Je nach Jahreszeit liegen hier mehrere hundert Seelöwen. Im Winter verlassen diese jedoch auch oft das Pier und ziehen Richtung Oregon.

Nach einem kurzen Fußmarsch über den Fishermans Wharf begaben wir uns zur in Richtung Coit Tower.  Der Fußweg beträgt rund 1,5km , allerdings kann dies auf Grund der steilen Straßen natürlich schon recht anstrengend sein. Alternativ kommt man mit dem Cable Car recht nah ran oder man nimmt einen der Hop-On Hop-Off Busse. Die Aussicht vom Coit Tower soll fantastisch sein. Bei unseren Besuchen war der Turm leider wegen Bauarbeiten gesperrt. Ihr kommt übrigens auch mit dem Auto hoch bis zum Turm. Dort gibt es auch einen kleinen Parkplatz. Von hier könnt ihr dann direkt weiter fahren zur Lombard Street – der kurvigsten Straße der Welt. Diese ist nur circa 1km entfernt. Je nach Saison gibt es hier auch schonmal einen kleinen Rückstau. Das kurvige Teilstück der Lombard Street ist schon recht sehenswert und Ihr solltet es auch unbedingt mal durchfahren.

The Rock – Alcatraz

San Francisco bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu denen natürlich auch die Gefängnisinsel Alcatraz zählt. Wer die berühmte Insel besuchen möchte, sollte sich schon vor der Reise mit Karten eindecken. Denn sonst kann es euch passieren, dass Ihr keine Tickets mehr bekommt. Die Wartezeit beträgt in der Hauptsaison oft mehrere Wochen. Da wird die Cable Car Station vor der Tür hatten, fuhren wir mit selbiger (Union Square) bis zum Fisherman’s Wharf (Hyde Street).

alcatraz5Die Fähre nach Alcatraz legt unweit des Pier 39, am Pier 33 ab. Leider regnete es Bindfäden an diese Tag und es war auch entsprechend kalt. Sowohl die Fahrt mit dem Cable Car als auch mit der Fähre war demnach nicht gerade angenehm. Auf Alcatraz angekommen, könnt Ihr euch völlig frei auf der Insel bewegen. Alternativ gibt es natürlich auch die Möglichkeit, euch Headphones zu schnappen, die euch entsprechend über die Insel führen und informieren. Alles in allem lohnt sich der Ausflug allemal.

Der 49-Mile Scenic Drive

Wer nur wenig Zeit und trotzdem „alles“ sehen will, für den kann der 49-Mile-Drive eine Alternative darstellen. Alles was Ihr dazu braucht, ist ein Mietwagen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Rund 49 Meilen lange Strecke entlang vieler Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Strecke ist beschildert mit einem hellblauen Schild mit einer Seemöwe. Allerdings ist diese Beschilderung an einigen Kreuzung schlicht nicht vorhanden. Dies liegt u.a. an einer über die Jahre veränderten Strecken- und Straßenführung. Auch gibt es einige nicht definierte Streckenabschnitte. Auf sftodo.com findet Ihr ausführliche Informationen über den Verlauf und eine Karte. Wir haben selbst nur kleinere Teilstücke der Strecke abgefahren und uns einige, für uns wichtige Sehenswürdigkeiten, ausgesucht. Für die komplette Route solltet Ihr aber mindestens 4 Stunden reine Fahrzeit einplanen.

Golden Gate Bridge

Sie ist die Attraktion der Stadt und der Bay Area: Die Golden Gate Bridge. Rund um die Brücke gibt es zahlreiche Vista Points, welche eine tolle Aussicht bieten. Wir haben einige davon in der Karte gekennzeichnet.
[googlemaps https://www.google.com/maps/d/embed?mid=1H5kwe-wvXrWjXNA4cwEGbaLGqamxlBOs&w=640&h=480] Wer die Brücke mit dem Auto befährt, zahlt Stadtauswärts keine Maut. Für den Rückweg sind derzeit rund 8 Dollar fällig. Da die Bezahlung nur noch elektronisch erfolgt, wird dies letztlich über die Mietwagenrechnung abgewickelt.

golden-gate-sunNatürlich sollte man auch die Bay Bridge nicht außer acht lassen. Sie verbindet San Francisco mit Oakland und wurde in den vergangenen Jahren neu gebaut. Außerdem kommt über selbige auch nach Treasure Island.

Die Twin Peaks & das Umland

Die beste Sicht auf San Francisco und die Bay Area hat man zweifelsohne von den Twin Peak. Zu den beiden Gipfeln kommt man über den Twin Peak Boulevard. Der Ausblick ist sowohl am Tag, als auch bei Nacht einzigartig. twin-peaks-san-francisco

Klassisch startet man von San Francisco die Tour in Richtung Süden, den Pacific Coast Highway entlang. Ansonsten gibt es natürlich aber auch viele weitere Möglichkeiten für Ausflüge rund um San Francisco. So bietet das Nappa Valley für Weininteressierte ein perfektes Ziel. Der Yosemite National Park bietet atemberaubende Landschaften und klasse Wanderwege. Für beiden Touren sollte man aber entsprechend Zeit (mindestens 1-2 Tage) einplanen.

Hotel Empfehlungen

Hotel Cartwright (ehemals Hotel Larkspur) at Union Square
524 Sutter Street
San Francisco, CA 94102

In direkter Laufweite zum Union Square, sehr kleines Hotel, teilweise etwas hellhörig aber soweit mit einer guten Ausstattung und einem fairen Preis/Leistungsverhältnis. Den Mietwagen kann man in der Parallelstraße im Parkhaus abstellen.

Parc 55 San Francsico – A Hilton Hotel
55 Cyril Magnin St,
San Francisco, CA 94102

Sehr großes Hotel mit schönen und sauberen Zimmern. Valet Parking (Teuer) und optionalem Frühstück. Ideale Lage in direkter Nähe zur Market Street und dem Union Square. Wer ein Zimmer hoch oben erwischt, wird mit einer entsprechenden Aussicht belohnt.

]]>
https://collecting-moments.org/san-francisco-reisebericht/feed/ 0