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Das berühmte Tempelfoto von Instagram

Zugegebenermaßen haben wir uns vorab nicht mehr weiter damit beschäftigt. Die Reise war recht spontan gebucht und die Planung musste entsprechend schnell gehen. Bereits bei der Ankunft an der Tempelanlage kommen erste Zweifel auf. Das komplette Areal besteht aus mehreren Tempeln, die alle zu Fuß oder mit dem Roller erreicht werden können. Letztlich wollen aber die meisten Touristen hier nur eins, das berühmte Foto – #gatesofheaven.

lempuyang-tempelWir machten uns die wenigen hundert Meter vom Parkplatz hinauf zum berühmten Tempel. Neben einer enormen Anzahl an Touristen stellten wir erstaunt fest: Es gibt keinen See! Kein Wasser! Nichts! Überhaupt ist der Tempel alles andere als beeindruckend. Ein Tempel wie jeder andere auf Bali. Unser Beitragsbild oben ist übrigens komplett in Photoshop entstanden. Zugegeben ein eher provisorischer Fake. Wer es richtig machen will, der stellt sich in die Schlange mit hunderten anderen Touristen und macht sein Foto oder lässt es machen. Der vermeintliche See ist nichts weiter als ein Spiegel der unter das iPhone oder die Kamera gehalten wird. So entsteht der Eindruck der spiegelnden Wasseroberfläche. Zugegeben, man hätte selber drauf kommen können. Die vermeintliche Wasseroberfläche ist viel zu glatt und ein Blick auf Google Maps hätte das ganze auch schon aufgeklärt.

Am Ende war unser Ausflug zum Lempuyang Tempel dann doch eher ernüchternd. Zumal auch die Anreise etwas länger war. Sicherlich sind Plattformen wie Instagram an dem Phänomen nicht ganz unschuldig, letztlich versuchen auch wir immer aus jedem Foto das Beste rauszuholen. Die Vorgehensweiße am Lempuyang Tempel war aber auch uns dann ein wenig zu viel. Hinzu kam, dass die Tempelanlage zum Teil einer Baustelle glich.

Die Realität sieht anders aus

In Wirklichkeit sieht das ganze dann so aus. Natürlich ist der Blick auf den Tempel mit dem Vulkan im Hintergrund immer noch ganz schön. Der ganze Bereich sieht allerdings nicht sonderlich einladend aus. Leider war gerade rund um die Tempel auch sehr viel Müll zu finden. Dies ist für asiatische Länder nun nicht gerade untypisch und auch auf Bali keine Seltenheit. Gerade hier war es aber sehr auffällig, wie viel Müll wild in der Natur rumliegt.  Es ist eine klassische „Touristenfalle“ eine vermeintliche Attraktion, das schnelle Geld von den Massen die mittlerweile auf die kleine Insel strömen. Für uns war es eine Erfahrung mehr – leider aber keine die wir wiederholen müssen.

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Fotoreihe: Bali https://collecting-moments.org/fotoreihe-bali/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-bali/#respond Sun, 04 Aug 2019 19:32:05 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2897 Am 28. Oktober ging es für uns relativ spontan nach Bali. Zugegeben recht riskant, denn im November beginnt auf Bali die Regenzeit. Aber wir hatten Glück. Ein ausführlicher Reisebericht folgt natürlich. Hier findet Ihr schon mal eine kleine Auswahl an Fotos.Tegalalang-ReisterassenDie Tegalalang Reisterrassen von oben.Luftmatratze-im-meerNusa Penida ist eine kleine Insel südöstlich von Bali. Wer auf der Insel ankommt kann entweder auf eigene Faust per Roller die Insel erkunden, oder einen Fahrer samt Auto buchen. Wir hatten uns für den Fahrer entschieden. Die Straßen auf Nusa Penida sind sehr schlecht (das ist im Prinzip noch untertrieben). Demzufolge kommt man auch nur sehr langsam voran. Insbesondere bei Gegenverkehr wird es manchmal auch recht spannend. Landschaftlich bietet die Insel einige wirkliche Highlights. Nusa-Penidastrand-balireisfeldvw-kaeferDer Verkehr auf Bali ist für europäische Verhältnisse sehr speziell. Roller dominieren das Straßenbild. Gefahren wird eher nach Gefühl als nach Verkehrsregeln.Hängematteshop-balivulkan-mit-wolkenDer Vulkan Gunung Agung ist auch gut vom Lempuyang Tempel aus zu sehen. Er ist gleichzeitig die höchste Erhebung auf der Insel und nach wie vor aktiv.lempuyang-tempeltempelTempel gibt es auf Bali wie Sand am Meer. Es sind rund 20.000, sowohl große als auch kleine Familientempel.blowbarjeep-cj-balipalmeBali (insbesondere auch Ubud) ist sehr stark von Touristen frequentiert. Australier verbringen gerne Ihren Jahresurlaub auf der Insel. Aber auch der Anteil an europäischen Touristen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Strasse-auf-baliSonnenuntergang-bali
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DJI Osmo Pocket im Kurztest https://collecting-moments.org/dji-osmo-pocket-im-kurztest/ https://collecting-moments.org/dji-osmo-pocket-im-kurztest/#respond Tue, 04 Jun 2019 17:30:19 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2731 Es wird mal wieder Zeit für einen kleinen Test, oder eher Erfahrungsbericht. In der Vergangenheit haben wir ja den Großteil unserer Videos mit der DJI Osmo Mobile plus Iphone gefilmt. Das war soweit auch in Ordnung. Doch die Osmo der ersten Generation zeigte auch recht schnell ihre Schwächen.

Insbesondere die Probleme bei der Bildstabilisierung in Verbindung mit den iPhones machte sich immer mal wieder bemerkbar. Hinzu kommt, dass die Osmo Mobile beim Reisen doch sehr unpraktisch ist. Sie war uns einfach zu groß und unhandlich.

Nachdem wir uns vor kurzem die GoPro Hero 7 bei Gearflix geliehen haben waren wir schon recht angetan. Da wir aber weniger eine Action Cam wollten, haben wir uns nun für die noch recht neue DJI Osmo Pocket entschieden.

Osmo Pocket – Der Name ist Programm

Wie kompakt sie wirklich ist wird einem spätestens klar, wenn man den Karton in Händen hält. Nach dem Unboxing hält man einen sauber verarbeiteten Gimbal in der Hand, der sich problemlos in der Hosentasche verstauen lässt. Die DJI Osmo Pocket hat einen integrierten Touch Screen und kann somit auch ohne Smartphone verwendet werden. Gerade hier waren wir anfangs sehr skeptisch, ob dies in der Praxis funktioniert. Zwar muss man sich ein wenig an den kleinen Touch Screen gewöhnen, doch dann lässt sich die Osmo problemlos über diesen steuern. Dazu gibt es noch zwei kleine Knöpfe. Einen zum ein- und ausschalten und einem um die Aufnahme zu starten oder ein Foto aufzunehmen.

Natürlich ist die Steuerung mit angekoppeltem Smartphone komfortabeler und lässt außerdem noch einige Zusatz Funktionen über die neue DJI Mimo App zu. Wir hatten leider auch hin und wieder einige Fokusprobleme, wenn das IPhone nicht angeschlossen war.

Zum ersten Mal haben wir die Osmo Pocket mit auf unsere Portugal Reise genommen. Die Stabilisierung funktioniert sowohl zu Fuß als auch bspw. Im Auto tadellos. Im Vergleich zum großen Bruder sind die Videos deutlich verwacklungsfreier. Hier liegt auch ein großer Vorteil ggü. der GoPro HERO 7. Die Gimbal-Kamera ermöglicht deutlich weichere Schwenkbewegungen. Es erfordert aber natürlich auch ein wenig Übung sich an die sehr kleine Osmo Pocket zu gewöhnen und damit zu arbeiten. Unser erstes kurzes Video aus Portugal findet ihr hier.

Ähnlich der DJI Drohnen bietet auch die Osmo Pocket eine Folgefunktion (Active Track), mit der sich beliebige Objekte markieren lassen. Die Kamera folgt anschließend dem Objekt. Sämtliche Bilder und Videos werden auf einer Micro-SD Karte gespeichert. Wir haben uns für die 64GB Variante entschieden. Die Akkulaufzeit der Osmo Pocket beträgt rund 80 Minuten. Das ist nicht die Welt, reicht aber für unseren Anwendungsbereich aus. Ohnehin ist ansonsten unsere Powerbank immer mit dabei. Darüber hinaus bietet DJI aber auch eine Ladeschale an.

Natürlich besitzt die DJI Osmo Pocket auch ein integriertes Mikrofon. Dies ist kein wirkliches Highlight, reicht aber unserer Meinung nach vollkommen aus. Hängt aber definitiv vom Einsatzzweck ab. Da wir die Tonspur oft auch nicht verwenden ist dies für uns auch ein eher zweitrangiger Punkt. Die Bildqualität der Osmo Pocket überzeugt (fast) auf ganzer Linie. Videos können in 4K UHD aufgenommen werden. Die Fotoauflösung liegt bei 12 Megapixeln. Ihre Schwäche zeigt die Osmo dann aber bei einsetzender Dunkelheit. Bei wenig Licht wird das Bildrauschen leider sehr stark. Dies mag sicher auch an der kompakten Abmessung liegen. Letztlich liefert aber auch ein Smartphone nur bedingt bessere Ergebnisse.

Neben dem filmen kann die Osmo Pocket natürlich auch Fotos aufnehmen. Die Funktionen sind weitestgehend identisch mit denen der Osmo Mobile. Neben normalen Aufnahmen bietet DJI auch wieder die Möglichkeit umfassende Panoramaaufnahmen zu machen. Wir nutzen dies gelegentlich und können hier nichts negatives berichten. Letztlich liegt unser Fokus aber ganz klar auf dem Filmen.

Was wir vermissen

Tatsächlich gibt es auch eine Kleinigkeit, die uns fehlt. Ein wasserdichtes Gehäuse. Dies haben wir bei der GoPro Hero 7 sehr zu schätzen gewusst. Laut DJI Website wird es aber schon bald ein Wechselgehäuse geben, welches wasserdicht ist. Wir sind auf jeden Fall gespannt.

Unser Fazit

Nach zwei Reisen sind wir von der DJI Osmo Pocket überzeugt. Kompakt, robust, leistungsstark. Die Gimbal-Kamera baut auf den Fähigkeiten seiner Vorgänger auf und packt diese verbessert ins Hosentaschenformat. Die Akkulaufzeit und Tonqualität sind passabel. Die Bildqualität und vor allem aber auch die perfekte Stabilisierung durch den Gimbal haben uns komplett überzeugt. Dazu kommt der große Vorteil, dass man die Osmo Pocket wirklich jederzeit überall mitnehmen kann. Im Gegensatz zur GoPro Hero 7 ist die Osmo Pocket für unsere Zwecke einfach besser geeignet. Wer eher eine Action Cam sucht, ist mit der GoPro allerdings besser bedient. Alternativ hat DJI ja mittlerweile auch die Osmo Action vorgestellt.

Zum Abschluss haben wir noch eine kleine Zusammenfassung unseres Ausflugs auf die Schafbergspitze. Ebenfalls komplett mit der Osmo Pocket gefilmt.

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Fotoreihe: Wolfgangsee & Schafbergspitze https://collecting-moments.org/fotoreihe-wolfgangsee-schafbergspitze/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-wolfgangsee-schafbergspitze/#respond Fri, 24 May 2019 13:52:08 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2707 Bei unserem Kurztrip zum Mondsee durfte natürlich auch eine Fahrt auf den Schafberg nicht fehlen. Von unserem Hotel aus erreichten wir einen der zahlreichen Parkplätze am Wolfgangsee in ca. 40 Minuten mit dem Auto.  MackHausfassadeHausfassadeHausKirchturmVorbei am Wolfgangsee erreicht man die Talstation der Schafbergbahn nach circa 5 Minuten zu Fuß. Wolfgangsee-StegWolfgangseeMondseeDie Schafbergbahn ist eine Zahnradbahn, die bereits seit 1893 auf den Schafberg fährt. Die Fahrt zur Spitze dauert rund 35 Minuten. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 12 km/h. Da fährt von Mai bis September und hatte bei unserem Besuch gerade erst etwa eine Woche geöffnet. Der Andrang hielt sich noch in Grenzen. Dennoch war die Bahn gut gefüllt. Die Tickets sind mit rund 45 Euro pro Person nicht gerade günstig, aber es lohnt sich allemal. SchafbergbahnSchafbergbahn2Das Wetter auf dem Schafberg war nahezu perfekt. Es herrschten etwa 15 Grad und in der Sonne war es somit sehr gut auszuhalten. Da allerdings noch circa ein Meter Schnee lag, waren keine größeren Wanderungen möglich. Schafberg-PortraitSchliesslich machten wir es uns auf der Terrasse der Alm gemütlich und genossen den Ausblick über die Bergkette. Wer möchte kann den Weg nach oben natürlich auch wandern und die Schafbergbahn nur für die Abfahrt nutzen.   BergpanoramaFallschirmspringerSchafbergspitze

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The City of Los Angeles https://collecting-moments.org/los-angeles/ https://collecting-moments.org/los-angeles/#respond Thu, 11 Apr 2019 17:00:10 +0000 https://collecting-moments.org/2017/07/02/los-angeles/

Mit Ihren rund 4 Millionen Einwohnern ist sie die größte Stadt in Kalifornien. Los Angeles – The City of Angels. Eine Reise nach L.A. sollte gut geplant sein. Denn die Größe des Stadtgebietes hat einige Tücken. Der öffentliche Personennahverkehr ist eine Katastrophe und die Straßen in LA sind zumeist völlig verstopft.

Viele, die an der Westküste schonmal unterwegs waren, schlagen bei Los Angeles die Hände über dem Kopf zusammen. Die Stadt ist bei einigen Reisenden aus Europa alles andere als beliebt. Das liegt u.a. an den oben genannten Gründen. Aber vermutlich auch daran, dass für viele LA = Hollywood ist und Hollywood wiederum wenig mit dem Glanz und Glamour aus dem TV gemeinsam hat. Wer außerdem aus San Francisco anreist hat ein entsprechendes Kontrastprogramm. Aber Los Angeles ist auch sehr vielfältig und hat ebenso auch schöne Seiten. Für uns war L.A. immer ein fester Bestandteil unserer Roadtrips entlang des Pacific Coast Highway.

beachGleich am Anfang solltet Ihr euch überlegen wo Ihr übernachten wollt und welche Stadteile für euch am interessantesten scheinen. Wir haben bei unseren Aufenthalten die Hotels in LA auch mal gewechselt. Das ist nicht unbedingt erforderlich, erspart aber zumindest ein wenig das Fahren im Stadtverkehr. Generell solltet Ihr versuchen in dem Bezirk zu übernachten, wo Ihr euch am meisten aufhaltet.

Santa Monica & Venice Beach

Wer sich unschlüssig ist, fährt mit Santa Monica gut. Für uns gehört Santa Monica mit zu den schönsten Bezirken in Los Angeles. Die direkte Nähe zum Ozean bietet außerdem den Vorteil, dass es nicht ganz so heiss ist. Das kann insbesondere in den Sommermonaten einen deutlichen Unterschied machen. In Hollywood glüht der Asphalt zu dieser Zeit und es weht keinerlei Wind. Wer mit dem Auto von Norden anreist, muss außerdem nicht direkt durch die komplette Stadt durch.

Santa Monica hat ansonsten sehr viel zu bieten. Der Strand, die Promenade, ebenso gute Restaurants und Bars. Am bekanntesten dürfte natürlich das Santa Monica Pier sein. Das 1909 gebaute Pier ist die Attraktion und bietet sich als Ausgangspunkt zu weiteren Sehenswürdigkeiten an. Parkplätze gibt es ausreichend direkt neben an. Hier am Santa Monica Pier endet auch offiziell die Route 66.

Darüber hinaus ist Venice nur ein Steinwurf entfernt. Am besten mietet Ihr euch am Strand ein Fahrrad oder einen der kleinen E-Scooter und geht damit auf Erkundungstour. Wer mag kann hier auch am Muscle Beach trainieren, oder auf einem der Plätze Basketball spielen.

Wer in Santa Monica einkaufen möchte, besucht die Third Street Promenade. Diese beherbergt zahlreiche Geschäfte und auch Restaurants.

Hollywood

Bis nach Hollywood, oder genauer, zum Sunset Boulevard sind es rund 12 Meilen. Wirklich sinnvolle Möglichkeiten dort hinzugelangen gibt es nur eine – das eigene Auto bzw. der Mietwagen. Parkplätze sind am Sunset Boulevard rar, allerdings gibt es in einigen Nebenstraßen Parkhäuser, die auch weitestgehend bezahlbar sind. Wir haben in der Vergangenheit auch Mal ein bis zwei Nächte in Hollywood übernachtet. Einen wirklich Vorteil bringt dies aber nicht. Die Hotels sind meist noch teurer (und schlechter), das Parken sowieso und die Gegend ist einfach auch nicht wirklich schön. Immerhin, am Sunset Boulevard gibt es einige gute Bars und auch Restaurants, that’t it. Das legendäre House of Blues wurde mittlerweile ja leider abgerissen. Der Hollywood Boulevard ist voll von Touristen und Straßenkünstlern die wiederum versuchen das Geld der Touristen zu bekommen. Die berühmten Sterne auf dem  Walk of Fame sind eigentlich keine Erwähnung wert.

ford truckWir fuhren im Anschluss mit dem Mietwagen noch durch die Hollywood Hills. Es empfiehlt sich einfach drauf los zu fahren. Die Straßen sind teilweise extrem eng was bei Gegenverkehr schon mal eine kleine Herausforderung werden kann. Es fahren allerdings nur wenige Autos dort. Von hier aus kann man auch an einigen Punkten einen sehr guten Blick auf das Hollywood Sign erwischen.

Ganz in der Nähe befindet sich auch er Lake Hollywood Park. Auch von hier hat man einen guten Blick auf den Schriftzug. Es gibt viele Orte mit einem einigermaßen guten Blick auf das Wahrzeichen. Wer näher ran möchte kann natürlich auch einen der Wanderwege benutzen. Hier ist aber auch Vorsicht geboten. In jedem Fall sollte man die Hinweise und ggf. auch Verbote beachten. Wer hinter das Hollywood Sign möchte um dabei noch einen tollen Blick auf LA zu haben sollte sich mit dem Wonder View Trail auseinander setzen.

Mullholand Drive, Rodeo Drive & Griffith Park

Wer noch mehr von LA sehen will fährt den Mullholand Drive. Die Panoramastraße führt durch die Hügel der Stadt und bietet eine wunderschöne Aussicht auf Los Angeles. Fahrt Ihr die Strecke komplett, solltet ihr schon circa 3 Stunden einplanen. Man kann sich aber auch auf einige Teilstücke beschränken. Einen ebenso tollen Ausblick bietet das Griffith Observatory. Das Observatorium liegt im Griffith Park. Von hier aus hat man eine geniale Aussicht über Los Angeles. Das Observatorium lässt sich natürlich auch besichtigen. Wer will kann außerdem von hier auch eine kleine Wanderung in die Berge beginnen.

Natürlich machten wir auch einen Abstecher nach Beverly Hills. Genauer gesagt zum Rodeo Drive. Unser Auto parkten wir in einem der zahlreichen Parkhäuser rund um den Rodeo Drive. Die Straße beherbergt mit die teuersten Einkaufsläden der Welt. Wer hier shoppen möchte sollte die entsprechende Menge an Bargeld mit haben, oder eine Kreditkarte mit ausgedehntem Limit.
Beverly Hills bietet darüber hinaus noch eine recht imposante Architektur mit ebenso beeindruckenden Außenanlagen. Eine Durchfahrt durch die Wohngebiete ist durchaus lohnenswert.

Welcome to Downtown

downtownDann wäre da noch Downtown, LA. Downtown liegt ziemlich genau im Zentrum des Stadtgebietes und ist die somit die Innenstadt von Los Angeles. Hier befinden sich sämtliche Wolkenkratzer der Stadt. Auch findet sich hier die „Walt Disney Concert Hall“. Wer die Option hat, legt den Besuch in Downton auf einen Sonntag. Die Verkehrssituation ist dann deutlich entspannter. Downtown, das klingt im ersten Moment recht uninteressant. Dabei gibt es auch hier einiges zu Unternehmen. Sowohl China Town, als auch Little Tokyo sind einen kleinen Abstecher wert. Ebenfalls in Downtown findet Ihr den Angels Flight, eine Standseilbahn am Bunker Hill. Diese war unter anderem auch schon in diversen Serien und Filmen zu sehen.

Für alle Shopping-Verrückten bietet Downtown im Fashion- und Jewelry District eine riesige Auswahl. Hier findet sich auch die Satee Aalley. 365 Tage im Jahr kann man hier auf Schnäppchen-Jagd gehen. Hier wird allerdings in erster Linie sehr viel billigster Schrott verkauft.

Eine weitere kleine Auswahl an Bildern unserer Los Angeles Reise findet Ihr hier.

Was gibt es sonst noch über Los Angeles zu sagen? Los Angeles hat immer noch den Ruf eine gefährliche Stadt zu sein. Dies ist glücklicherweise so nicht mehr der Fall. Allerdings gibt es gerade in LA auch Orte, die man auf Grund der hohen Kriminalität und der Gangs  meiden sollte. Dazu gehören Compton, Inglewood, Watts, South Central (jetzt South LA) und East LA. Die Touristengegenden gelten aber als sehr sicher und wir hatten auch nie Probleme. Gerade nachts empfiehlt sich aber längere Strecken nicht zu Fuß zurückzulegen. Nehmt den Mietwagen oder ein Taxi.

Nach unseren Aufenthalten in Los Angeles, ging es für uns den Pacific Coast Highway weiter Richtung San Diego. Die Stadt an der mexikanischen Grenze erreicht man in rund 3 Stunden.

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Fotoreihe Nizza https://collecting-moments.org/fotoreihe-nizza/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-nizza/#respond Sun, 10 Mar 2019 18:18:01 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2567

Gegen Ende unserer Südfrankreich Rundreise erreichen wir Nizza. Die Metropole an der Côte d’Azur, mit vielen Facetten und einem starken internationalen Einfluss, hat knapp 350.000 Einwohner und ist damit Frankreichs fünftgrößte Stadt.Nizza Straße

Die architektonische Vielfalt in und um Nizza ist beeindruckend. Gerade in der Altstadt sind ein Großteil der Gebäude noch erhalten.

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An der Promenade des Anglais befindet sich auch das berühmte Luxushotel Le Negresco. 

Auf dem Weg zum Parc de la Collins du Chateau hat man einen tollen Blick auf die Promenade und die Stadt. Oben auf dem Schlosshügel befindet sich auch der kleine Wasserfall. 

Nizza Skyline

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Fotoreihe City of Angels – L.A. https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-city-of-angels-l-a/#respond Tue, 15 Jan 2019 23:18:53 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2540

Rund vier Millionen Menschen leben in der Metropole Los Angeles. Eine Stadt, die neben vielen Vorurteilen auch reichlich schönes zu bieten hat. Ich war bisher zwei mal in Los Angeles und die Begeisterung für die Stadt kam bei mir auch erst beim zweiten Besuch auf. Leider habe ich gerade aus L.A. kaum brauchbares Fotomaterial, da ich zu der Zeit auch deutlich weniger mit der Kamera unterwegs war. Hinzu kommt, dass meine Ausbeute auch schlechter war. Ein Bilder vom Griffith Park, Santa Monica und Down Town sind es dann aber doch geworden.
losangeles

griffith

Skyline LA
In Santa Monica und Venice lässt es sich im Hochsommer besser aushalten. Das Meer bietet außerdem eine willkommene Abkühlung. Das berühmte Santa Monica Pier ist, gerade in den Sommermonaten, aber leider sehr überlaufen.

Malibu beach

ocean

santa monica pier

santa monica at nigt

bus

Downtown LA – die leeren Straßen wirken schon fast unheimlich. Denn die Verkehrssituation in Los Angeles ist an Wochentagen eine Katastrophe. An Sonntagen ist Downtown in der Regel aber recht wenig los und die Straßen sind fast leer. Downtown hat einige architektonisch spannende Gebäude zu bieten. 

street

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Die schönsten Sehenswürdigkeiten rund um Trier https://collecting-moments.org/die-schoensten-sehenswuerdigkeiten-rund-um-trier/ https://collecting-moments.org/die-schoensten-sehenswuerdigkeiten-rund-um-trier/#respond Fri, 28 Dec 2018 17:35:59 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2305

Trier – die älteste Stadt Deutschlands ist unter anderem bekannt für den Dom und die Porta Nigra. Auch rund um Trier gibt es diverse Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele. Wir haben euch eine kleine Auswahl unserer Favoriten, die zum Teil auch nicht in jedem Reiseführer stehen, zusammengefasst:

TOP 1: Der Laubengang in Trier

Laubengang Trier

Gut vier Kilometer außerhalb des Stadtzentrums, in der Nähe der Universität, findet Ihr den Laubengang. Dieser ist ein Teil des Rosengartens am Drachenhaus. Wer eine schöne Fotolocation sucht, ist hier genau richtig. Direkt nebenan befindet sich übrigens der Weißhaußwald und das Wildfreigehege. Wer also einen kleinen Ausflug außerhalb der Stadt machen möchte, kommt hier voll auf seine Kosten.

TOP 2: Die Panoramastraße in Piesport

Panoramastraße Piesport

Eine gute halbe Stunde Autofahrt von Trier entfernt, liegt die Panoramastraße Piesport. Die Strecke bietet eine fantastische Aussicht auf die Moselschleife bei Piesport. Gerade am frühen Morgen ist die Aussicht bei aufgehender Sonne super. Auch der Nebel, der oft im Tal liegt, hat seinen Reiz und bietet eine phänomenale Aussicht.

TOP 3: Die Mariensäule in Trier

Mariensäule Trier

Auf der linken Moselseite, oberhalb der Stadt, befindet sich die Mariensäule. Der beliebte Ausflugsort bietet einen weiten Blick über das Moseltal und die Stadt Trier. Die Mariensäule lässt sich sehr gut mit dem Auto oder dem Bus erreichen. Wer gut zu Fuß ist, kann den Weg auch zu Fuß zurücklegen.

TOP 4: Das Viadukt Hoxel (kleines Viadukt)

Alte Eisenbahnbrücke im Wald

Eine alte Eisenbahnbrücke mitten im Hunsrück, umgeben von Wald und einer Region, die sich ideal zum Wandern eignet. Von Trier erreicht man den Erbeskopf in gut einer halben Stunde mit dem Auto. Vom Parkplatz geht es dann in einem schönen Rundweg durch den Wald. Selbst für ungeübte Wanderer ist das kein Problem. Nach gut 45 Minuten erreicht man das Viadukt Hoxel –  eine alte Eisenbahnbrücke. Das Hoxeler Viadukt eignet sich als cooler Fotospot und  auch für eine schöne respektive einfache Wanderung.

TOP 5: Die Geierlay Hängeseilbrücke

Geierlay Hängeseilbrücke

Die Geierlay Hängeseilbrücke ist mit 360 Metern Länge eine der längsten Hängeseilbrücken Europas. Sie verbindet die Ortsgemeinden Mörsdorf und Sosberg. Von Trier benötigt man mit dem Auto gut eine Stunde bis zur Brücke im Hunsrück. Parkplätze sind vor Ort ausreichend vorhanden. Von dort sind es nochmal circa 2 Kilometer zu Fuß bis zur Brücke. Wir waren im Winter da, empfehlenswerter ist ein Besuch aber bei wärmeren Temperaturen und gutem Wetter. Insbesondere bei Wind ist die Brücke natürlich auch etwas wacklig.

TOP 6: Das Muellerthal in Luxembourg

Müllerthal

Das Müllerthal in Luxemburg bietet sich als ideales Ausflugsziel für Wanderer an. Die oft als „Luxemburgs Kleine Schweiz“ bezeichnete Region kann mit 112km Wanderwegen aufwarten. Weitere Infos zur Region, den Wanderwegen oder auch Übernachtungsmöglichkeiten findet Ihr auf der offiziellen Seite der Region www.mullerthal.lu.

TOP 7: Die Burg Eltz in Wierschem

burg Eltz
Zur Burg Eltz ist es zwar ein wenig weiter, aber der Weg lohnt sich allemal. Von Trier erreicht man die Burg mit dem Auto in gut einer Stunde. Wer von Koblenz kommt, braucht nur circa 30 Minuten. Die Burg ist ein beliebtes Fotomotiv und wer möchte, kann Sie natürlich auch besichtigen. In den Wintermonaten bleibt die Burg allerdings geschlossen.

TOP 8: Die Reichsburg in Cochem, Mosel

Burg Cochem
Wer sich schon zur Burg Eltz aufgemacht hat, kann auch direkt einen Besuch der Burg Cochem mit einplanen. Von dort aus sind es nämlich nur circa 30 Minuten bis nach Cochem. Die Burg steht direkt an der Mosel und ist das Wahrzeichen der Stadt.

TOP 9: Die kleine Saarschleife Serrig/“Schöne Aussicht“

Kleine Saarschleife Serrig

Nur etwa 20 Minuten von Trier entfernt, in der Nähe von Serrig, könnt Ihr den schönen Ausblick auf die „kleine Saarschleife“ genießen. Die Aussichtsplattform befindet sich auf dem Startplatz für Drachenflieger. Erreichbar ist der Aussichtspunkt nur mit dem Auto. In direkter Nähe befindet sich ein kleiner Parkplatz.

Fazit

In Trier und Umgebung gibt es neben den üblichen Sehenswürdigkeiten jede Menge Geheimtipps, die einen Tagesausflug defintiv wert sind. Die üblichen in Reiseführern aufgeführten Sehenswürdgkeiten – wie die Porta Nigra in Trier – haben uns nicht so beeindruckt wie erwartet, so dass wir als Einheimische eher empfehlen würden, die oben angegebenen Locations aufzusuchen. Viel Spaß dabei und hinterlasst gerne einen Kommentar, wenn ihr noch Fragen oder Anregungen habt.

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GoPro HERO 7 Black: Unsere Erfahrungen https://collecting-moments.org/gopro-hero-7-black-unsere-erfahrungen/ https://collecting-moments.org/gopro-hero-7-black-unsere-erfahrungen/#respond Sun, 16 Dec 2018 20:17:28 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2403

Für unseren Trip nach Bali haben wir unser Equipment wieder etwas aufgestockt bzw. optimiert. Bisher haben wir alle Filmsequenzen mit Gimbal gefilmt. Nach dem wir uns einige Videos der neue GoPro HERO 7 Black angesehen haben, waren wir von den Möglichkeiten recht begeistert. Kurzerhand haben wir uns dazu entschieden, die GoPro HERO 7 Black über Gearflix zu mieten.

Für uns waren es die ersten Gehversuche mit einer GoPro. Insbesondere die Möglichkeit, ohne zusätzlichen Gimbal flüssige Videos zu erstellen und ohne zusätzliches Case eine wasserdichte (bis 10m) Kamera zu haben, haben es uns angetan. Der erste Eindruck war recht positiv. Die GoPro wirkt hochwertig und liegt trotz Ihrer geringen Größe gut in der Hand.

Die HERO 7 als Gimbal-Ersatz

Das größte Argument für die HERO 7 war die HyperSmooth Videofunktion. Wir schleppen mittlerweile so viel Equipment mit, dass wir gerne auf unseren Gimbal verzichten würden. Denn gerade auf Reisen ist die kompakte GoPro oft deutlich besser zu transportieren als der unhandliche Gimbal. Auf unserer Reise haben wir rund 30GB an Film- und Bildmaterial erstellt. Tatsächlich funktioniert die Stabilisation in den meisten Fällen richtig gut. Allerdings solltet ihr vermeiden, gerade wenn ihr frei Hand filmt, die Kamera zu stark zu bewegen. Ist natürlich etwas schwerer bei einer GoPro im Vergleich zum Smartphone am Gimbal. Wir würden das allerdings eher als Gewöhnungssache einstufen. Die Leistung der Hero 7 Black unter als auch über Wasser ist schon sehr beeindruckend. Vor allem was die Videoerstellung angeht. Am Ende des Beitrags findet ihr noch ein kurzes Video von unserem Trip nach Bali.

Egal, ob im Meer oder im Pool; die Kamera funktioniert bis 10 Meter unter Wasser und das ohne zusätzliches Gehäuse. Dadurch ergaben sich für uns einige schöne Möglichkeiten. Die Handhabung unter Wasser, insbesondere an der Wasserkante, entpuppte sich aber als umständlich. Wir hatten es uns so schön vorgestellt. Ein Porträt Bild – halb unter / halb über Wasser. Nun ja, sagen wir es so, die Realität machte uns da einen Strich durch die Rechnung. Der Touch Screen reagiert teilweise auf das Wasser, so dass wir uns öfter im Video als im gewünschten Foto Modus befanden. Und wenn die Go Pro dann mal unter Wasser ausgelöst hat, dann war das Bild als solches leider nicht zu gebrauchen. Das war in einigen Situationen wirklich nervig und lag auch nicht an falscher Handhabung unsererseits.

Der Fotomodus

Wie schon erwähnt, könnt ihr die GoPro neben der Video Erstellung auch zur Fotografie nutzen. Diese Funktion war für uns allerdings eher nebensächlich. Im Allgemeinen waren wir mit dem Fotomodus, wie oben schon beschrieben, auch nicht ganz so zufrieden. Der Weg vom Auslösen bis zum Bild ist relativ lange. Das heißt, dass die Kamera recht stark verzögert. Auch der HDR Modus kann nicht überzeugen, da schon bei der kleinsten Bewegung die verschiedenen Ebenen verwackeln. Das geht besser. Aber, auch die GoPro bietet einen RAW Modus, mit dem entsprechend mehr Spielraum in der Nachbearbeitung gewährleistet ist und durchaus auch gute Aufnahmen entstehen können.

Generell ist die Bedienung der GoPro recht fummelig. Der kleine Touchscreen fordert hier seinen Tribut. Auch hat sich unsere Hero 7 das ein oder andere Mal aufgehängt. Da hilft dann nur, den Akku zu entnehmen. Aber auch beim Öffnen des Akkufachs, hat man das Gefühl etwas kaputt zu machen. Man gewöhnt sich natürlich dran, aber das kann man durchaus besser lösen.

Das Fazit

Die HERO 7 Black ist zweifelsohne die bisher beste GoPro. Die HyperSmooth Video Funktion setzt einen neuen Maßstab. Auch im TimeWarp Modus lassen sich so flüssige und stabile Videos erstellen. Aber gerade die Probleme beim Einsatz im Wasser oder mit der Software stehen nicht wirklich im Verhältnis zum hohen Preis der GoPro. Trotzdem, wer eine kompakte Action Cam sucht, kommt um die GoPro nicht herum. Die softwarebasierte Stabilisierung kann einen Gimbal in vielen Situationen und mit etwas Übung durchaus ersetzen. Gerade dieses neue Feature bietet ein Alleinstellungsmerkmal. Im direkten Vergleich mit unserem DJI Osmo Mobile haben wir aber die Panoramafunktion und den Motion-Timelapse Modus vermisst.

Am Ende sind wir aus den genannten Gründen (insbesondere bei der Bedienung) froh, dass wir die Kamera nicht gekauft haben, würden aber bei Bedarf durchaus wieder eine mieten.

Flo
Flo Photography
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Fotoreihe: Karibik https://collecting-moments.org/fotoreihe-karibik/ https://collecting-moments.org/fotoreihe-karibik/#respond Sat, 08 Dec 2018 09:34:15 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2239

Im Dezember machten wir unsere erste Kreuzfahrt. Es ging in die Karibik. Eine solche Pauschalreise ist normalerweise nicht unser Fall. Da wir quasi jeden Tag auf einer anderen Insel verbracht haben, war es auch entsprechend schwierig etwas mehr von der Kultur vor Ort mitzunehmen als weiße Sandstrände und türkisblaues Wasser. Trotzdem findet Ihr in unserer Fotoreihe Karibik eine kleine Auswahl unserer Bilder abseits der Strände. Unsere ausführlichen Reisebericht, mit allen Infos rund um unsere Tour folgt.

Viele Menschen in der Karibik leben vom Verkauf der landestypischen Produkte wie etwa Rum. Aber auch andere Marktstände findet man in der Karibik an jeder Ecke. Obst, Gemüse, Fisch oder eben Souvenirs. Das durchschnittliche Einkommen in St. Lucia bspw. liegt bei ca. 300 US Dollar. Die Lebenshaltungskosten sind im Gegenzug aber relativ hoch.
st kitts market

market

market caribbean

workers at habour

bus stop

Wer über St. Lucia fährt, wird merken, dass viele der Häuser auf Stelzen stehen und vermeintlich nicht fertig gebaut sind. Der Grund dafür liegt in der Besteuerung. So lange ein Haus nicht fertig gebaut ist, muss der Eigentümer auch keine Steuern zahlen. Das Erdgeschoss wird also einfach nicht fertig gebaut.Straßenverkauf in St. Lucia

St. Lucia Straßenszene

dog at street

horse at street

bat in curacao

Mural in St. Lucia

Die Autos auf den Inseln sind zum Teil in einem sehr abenteuerlichen Zustand. Zusammen mit dem schlechten Zustand der Straßen und dem haarsträubendem Fahrstil der Fahrer, wird jede Fahrt zu einem kleinen Erlebnis. Vor engen Kurven wird zum Beispiel nicht gebremst, sondern lediglich gehupt.Straße in Curacao

Chevrolet in Curacao

Chevy in Curacao

yellow warehouse

Viele der Gebäude erinnern von der Architektur an das benachbarte Kuba. Leider sind aber auch in der Karibik viele der Gebäude deutlich heruntergekommen. Trotzdem, oder auch gerade deshalb, hat das ganze eine besonderen Charme. Besonders in Curacao, wo wir den ganzen Tag zu Fuß unterwegs waren, hat uns die Architektur und das Flair der Insel sehr beeindruckt.

blaues haus

cityhall

hotel architecture

Generell sei gesagt, dass sich die Inseln untereinander auch deutlich unterscheiden. Der „Standard“ auf den ABC-Inseln, also Aruba, Bonaire und Curacao ist ein weitaus höherer, als etwa auf Curacao oder St. Vincent. Gerade Aruba und Bonaire sind auf Grund der hohen Zahl an amerikanischen Touristen auch sehr von der nordamerikanischen Kultur geprägt und deutlich touristischer.

Flo
Flo Photography
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