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Wir haben San Diego zweimal im Zuge einer Rundreise an der Westküste besucht. Wir haben jeweils ein recht zentrales Hotel ausgewählt. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Ihr könnt natürlich auch direkt im Gaslamp Quarter übernachten. Habt damit alle Bars und Kneipen vor der Tür. Der Lärmpegel ist aber entsprechend.
Ein Vorteil von San Diego: Sehr vieles lässt sich zu Fuß erreichen. Selbst wer mit dem Flugzeug anreist ist mit dem Bus oder Taxi in wenigen Minuten in der Innenstsadt. Kulinarisch profitiert San Diego deutlich von der Nähe zu México. Das Gaslamp Quater ist voll mit Restaurants die mexikanisches Essen anbieten und auch in den anderen Stadtbezirken hat die mexikanische Kultur Ihre Spuren hinterlassen. Tatsächlich startete unser Tag immer dort, denn bekanntermaßen ist das Hotelfrühstück in den USA nicht das allerbeste.
Bei unseren beiden Aufenthalten in San Diego, war San Diego auch immer ein Ort an dem wir mal ein wenig entspannt haben. Da wir jeweils aus LA angereist waren und davor den PCH hinter uns hatten, verzichteten wir hier bewusst auf große Ausflüge und Besichtigungen. Es war auch irgendwie klar, dass sich unsere Reise so langsam dem Ende zuneigt. Dennoch ein paar Highlights nahmen wir natürlich auch mit. Im Hafen von San Diego liegt der ausgemusterte Flugzeugträger USS Midway. Dieser wurde zu einem Museum umfunktioniert. Die Eintrittspreise sind human und die Größe des Schiffs ist schon beeindruckend. Je nach Besucherandrang und persönlichem Interesse, sollte man für den Besuch circa 2-3 Stunden einplanen. Eine Führung via Kopfhörer (auch in deutsch erhältlich) ist ebenfalls möglich.
Unweit befindet sich auch das berühmte Gaslamp Quarter. Dies bildet den historische Stadtkern. Hier findet sich ein Restaurant neben dem anderen und eine Bar reiht sich an die Nächste. Zum essen gehen und feiern der ideale Platz. Wir starteten hier meist mit einem ausgiebigen Frühstück in der 5th Avenue in den Tag. Aber auch sonst ist der Stadtteil mit seinen viktorianischen Häusern und den Gaslampen einfach sehenswert. Tagsüber ist hier allerdings eher weniger los.
Dann wäre da noch Old Town. Wie der Name schon vermuten lässt, wird man hier ins alte San Diego zurück versetzt. Angelegt wie ein Park ist Old Town schon ziemlich touristisch ausgerichtet, mit einem leichten Hang zum Kitsch, hat aber auch einen gewissen Charme des wilden Westens.
Strände: San Diego hat mit die schönsten Strände in Kalifornien.Wir verbrachten viel Zeit am Coronado Beach. Aber auch La Jolla Shores.
Ein architektonisches Highlight ist die Coronado Bay Bridge: Die Brücke verbindet San Diego mit Coronado. Auf Grund des gespannten Bogens und der Länge von knapp 3500 Metern wirkt der Bau sehr imposant. Insbesondere bei Nacht hat man einen gigantischen Blick von der San Diego Bay auf die Brücke.
Daneben gibt es in San Diego neben SeaWorld auch noch den großen San Diego Zoo und den Wild Animal Park. Wir verzichteten, u.a. auch aus Zeitgründen, auf einen Besuch.
Natürlich findet man auch in der Nähe von San Diego ein großes Outlet Center. Man erreicht dies in rund 20 Minuten mit dem Auto. Das Las Americas Premium Outlet liegt direkt an der mexikanischen Grenze und vom Parkplatz sieht man die Grenzmauer. Ansonsten unterscheidet es sich kaum von den anderen Outlets der Westküste.
Die genaue Adresse lautet:
Las Americas Premium Outlets
4211 Camino de la Plaza,
San Diego, CA 92173-3049
Lasamericapremiumoutlets.com
Prinzipiell bietet sich von hier auch ein Ausflug nach Mexico an. Wer allerdings mit dem Mietwagen unterwegs ist sollte diesen lieber in den USA stehen lassen, da die Fahrt nach Mexico im Regelfall untersagt ist. Direkt an der Grenze gibt es auch einen guten Parkplatz wo man den Wagen stehen lassen kann. Wir haben es zwar nicht gemacht, aber von hier aus kann man problemlos zu Fuß über die Grenze. Ein wirklicher Tipp ist dies aber nicht. Tijuana gilt, leider zurecht, als dreckig und von Drogen regiert. Bedenken solltet Ihr auch, dass zwar der Gang nach Mexiko problemlos verläuft, Ihr bei der Rückreise in die USA aber mit langen Wartezeiten rechnen müsst.
Alles in allem ist San Diego die ideale Stadt um runter zu kommen. Wer den PCH fährt findet in San Diego den idealen Abschluss eines tollen Roadtrips.
]]>Letztes Jahr waren für zum ersten Mal auf dem Parookaville Festival in Weeze. Und es war klar, dass es ab diesem Zeitpunkt ein regelmäßiges Event für uns werden wird. Diese Liebe zum Detail, wie dieses Festival aufgebaut ist, das tolle Line-up. Es ist einfach eine andere Welt, die einen völlig einnimmt und in die Welt der Musik/der guten Laune entführt. Die Tickets haben wir direkt im Vorverkauf für dieses Jahr gekauft und freuen uns schon, dass es bald los geht. Und genau da, kommen wir zum Problem. Für was für ein Festival Outfit entscheide ich mich? So viele Outfit Inspirationen und natürlich, wie immer, viel zu wenig im Kleiderschrank.
Letztlich werden immer noch auf dem Coachella Festival im April die Trends für die Festival Saison gesetzt. Aber kann ich das in Weeze auch wirklich anziehen? Long Story short; ja, Du kannst. Parookaville ist für mich ein noch weltoffeneres Berlin (und das soll schon was heißen). Es ist der Allgemeinheit vollkommen egal, wie Du rumläufst. Die Hauptsache ist, dass Du Spaß hast und mit dem Beat mitgehst. Und das ist eigentlich auch schon alles, was Deine Mitmenschen hier interessiert. Ach ne, nicht ganz. Du darfst den Glitzer nicht vergessen!
Und ich würde auch jetzt gerne mitteilen, dass mein Outfit für Parookaville schon steht, aber das tut es leider noch nicht. Ich bin noch hin- und hergerissen. Das letzte Mal war mein Outfit eher Boho/Cowgirl orientiert, allerdings habe ich schnell festgestellt, dass Boots bei 31 Grad keine allzu gute Idee sind, auch wenn sie super zum Outfits gepasst haben. In meinen Schuhen hat sich gefühlt selbständig ein kleiner Teich angelegt 🙂 . Dass sich da keine Fische drin vermehrt haben, war auch schon alles.
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Gut, nun ist es ja so, dass wir Frauen auch ab und an eine gewisse Leidensfähigkeit aufweisen, wenn es darum geht, toll auszusehen. Und ich liebäugle derzeit immer noch mit Boots. Trotz meiner Negativ-Erfahrung beim letzten Mal.
Da wir nur ein Tagesticket für Samstag haben, haben wir auch leider nicht mal so eben die Möglichkeit, uns umzuziehen.
Tipp: FÜR ALL DIEJENIGEN, DIE EBENFALLS NUR EIN TAGESTICKET HABEN -KÜMMERT EUCH AM BESTEN DIREKT BEI TICKETKAUF UM EIN SCHLIESSFACH. WIR WAREN ZU SPÄT DRAN UND HOFFEN, ES NOCH IRGENDWIE AUF DEM FESTIVAL GELÄNDE ORGANISIEREN ZU KÖNNEN.
So hätten wir über Tag zumindest mal unser Festival Outfit wechseln können, weil es irgendwann schon eklig wird. Man tanzt, schwitzt, irgendwann sind auch die gemütlichsten Schuhe ungemütlich – dann kann so ein Schuhwechsel schon helfen. Das letzte Mal konnte ich nach 12 Stunden noch nicht mal mehr den Top Act sehen, weil ich mich einfach hinsetzen musste. Ich war müde, fertig und das Einzige, was ich noch wollte, war eine Dusche. Denn wenn Parookaville eins beinhaltet, dann ist es ganz viel STAUB. Durch den Sand, der auf dem Festival Gelände aufgeschüttet wird.
Nun gibt es Trends, die ich mag und welche, die ich so gar nicht mag. Hier werdet ihr also keine Neon, Batik (musste ich früher in der Schule einfärben, ganz gruselig) oder Animal Prints finden. Meine neueste Festival Outfit Liebe <3 schlägt für
Gerade für das Parookaville Festival im Sommer finde ich das ideal. Wenig Stoff, viel Luft, sexy und gleichzeitig gemütlich:
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-one-and-double-split-dressessk/
Ich trage immer gerne ein fröhliches Schwarz und gut kombiniert kann es auch auf dem Festival richtig nice aussehen. Gebe allerdings hier zu bedenken, dass Schwarz bei den Temperaturen auch ein „Killer“ sein kann:
https://www.pinterest.de/cmmnts/parrokaville-outfit-schwarz-wie-meine-seele/
https://www.pinterest.de/pin/AU4bjFGWgzPM-8LFwHK0SEhb_53lnzPxW6MdTGUiapJsYTbri47WwRg/
Nun habe ich im letzten Jahr weiß getragen, aber es ist farblich betrachtet immer noch meine Nummer 1 fürs Festival. Vor allen Dingen im Sommer und kombiniert mit Boho Vibes:
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https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-sensation-white/
Da das Motto beim Parookaville sowieso meistens ist; wer nicht glitzert, verliert. Warum nicht gleich im eigenen Dress um die Wette scheinen? #timetoshine
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-silver-linings/
Etwas knapp, wenn ihr mich fragt. Aber wieso nicht? Unter dem Fransen Rock kann man dann aber tatsächlich nur den Omma Schlüpper (der High Waist Trend ist bei mir noch nicht angekommen) tragen. Zumindest, wenn man so konservativ ist wie ich. 😀
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-fransen-liebe/
This boots are made for walking:
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-cowgirl-styles/
Ist ja mittlerweile schon in der Modewelt fernab des Festivals angekommen. Für all die, die den süßlich verspielten Look mögen, why not?
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-zweiteiler/
Sau schön und unpraktisch zugleich. Ich sag Euch auch warum. Ich hatte das letzte Mal so ein Teil an und habe es bei jedem Toilettengang verflucht:
a.) musste mein Mann mir jedes Mal teilweise den Reisverschluss öffnen, weil ich in dem engen Dixi Klo eigenständig nicht dran gekommen bin, ohne mich gefühlt 50 tausend Mal zu stoßen (ich neige selten zu Übertreibungen) und
b.) musste ich halb nackig wieder aus der Kabine raus, um mich wieder richtig anziehen zu lassen. 🙂
Aber, wie gesagt, wir sind ja leidensfähig:
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-play-und-jumpsuits/
Zählt zur Kategorie, geht immer, weil DENIM:
https://www.pinterest.de/cmmnts/parrokaville-outfit-denim/
Kann man sich trauen, wenn man denn will UND auch die Figur dafür hat. Oder das nötige Selbstbewusstsein, einen Hang zum Exhibitionismus, eine Scheissegal Einstellung oder wenn man einfach Bock drauf hat. Auf dem Parookaville ist alles, außer schlecht drauf sein, erlaubt:
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-fashion-ein-hauch-von-nichts/
Gleiches gilt auch für diese Looks: 🙂
https://www.pinterest.de/cmmnts/parookaville-outfit-futurama/
Und das Wichtigste: Parookaville ist das perfekte Event, sich mit Glitzer zu bewerfen, Glitzer zu sein und all Eure Sorgen für ein Wochenende zu vergessen:
https://www.pinterest.de/cmmnts/festival-glitzer/
Ich hoffe, ich konnte Euch ein paar Inspirationen geben und ihr seid nach meinem Blog Artikel etwas entscheidungsfreudiger, was euer Parookaville Outfit angeht. Ich schwelge dann noch einmal ein bisschen in Festival Erinnerungen und wünsche Euch allen, ob auf dem Parookaville oder woanders, eine wundervolle Festival Saison. #collectingmmnts
Solltet ihr noch andere Outfit Ideen haben, immer her damit. Ich habe vor, den Blog Beitrag stetig zu erweitern.
Life is the best party I have ever been invited to
Bevor wir unsere 10 besten Tricks & Tipps vorstellen, noch kurz etwas zu den Fotos an sich. In den meisten Blogbeiträgen zu dem Thema wird gesagt, dass eine professionelle Kamera ein absolutes Muss ist. Es ist richtig, dass ihr einen größeren Bearbeitungsspielraum habt, wenn ihr im RAW Format fotografiert und dass weniger Qualitätsverluste zu erwarten sind. Nichtsdestotrotz, ein gutes Bild bleibt ein gutes Bild. Die Smartphone-Kameras werden zusehends besser und mit der richtigen Nachbearbeitung lassen sich unglaublich tolle Resultate erzielen. Ihr müsst also nicht zwangsläufig eine Spiegelreflex-Kamera benutzen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Das ist einfach nur Quatsch. Worauf es aber tatsächlich ankommt, sind die Lichtverhältnisse.
Um Euch zu zeigen, warum wir davon absolut überzeugt sind, teilen wir mit Euch die Statistik unseres Instagram Accounts. Die Bilder, die mit einem Smartphone entstanden sind, haben wir mit einem Häkchen markiert. Die Übersicht zeigt unsere Top Posts beginnend mit der höchsten Reichweite. Wie ihr sehen könnt‘, ist das erfolgreichste Bild unseres Accounts, ein Smartphone Bild.
Ein nicht zu unterschätzender Faktor: Wir werden Euch hier noch step by step erklären, wie wir unsere Bilder bearbeiten. Das wird euch vielleicht auch etwas Hilfsstellung geben; es ist aber dennoch wichtig Eure eigene „Instagram-Identität“ sprich Euren eigenen Stil zu finden. Um euren Instagram Stream einheitlich zu gestalten, könnt‘ ihr Euch auch Inspiration bei anderen Bloggern (so haben wir das auch gemacht) holen. Schaut‘ was ihr mögt, was ihr eher nicht so mögt, etc. Wir haben uns jetzt mit dem Instagram Feed von collectingmmnts für einen relativ „cleanen“ und auch hellen Look entschieden.
Nachdem das geklärt ist, kommen hier nun endlich unsere TOP 10 Tricks & Tipps für die Instagram Bildbearbeitung:
Derzeit gefällt uns diese App am besten. Wir haben auch Lightroom Mobile ausprobiert, allerdings sind hier knapp 5 Euro im Monat fällig. Bei Lightroom sind die Bearbeitungsspielräume zwar größer, jedoch kommt es selten vor, dass wir etwas retuschieren müssen. Und wenn das der Fall ist, dann macht Flo das ohnehin in Photoshop. Dementsprechend reicht uns diese App zur Bearbeitung aus. Die App Snapseed könnt‘ ihr Euch kostenlos im App- oder Android Store runterladen. Alle Funktionen sind direkt frei geschaltet und die App ist kostenlos.
Kommen wir nun zu den Details und zu der Step by Step Anleitung. Es handelt sich hierbei um ein Bild, das wir bereits gepostet haben. Nachdem wir das Bild in Snapseed ausgewählt haben, legen wir direkt den Filter „Drama 2“ über das Bild. Das ist unüblich, denn die meisten bearbeiten das Bild vorerst mit den allgemeinen Angaben (Helligkeit hoch, Sättigung nach unten, etc.). In Lightroom würden wir das so machen, in Snapseed gibt es dazu allerdings keinen Grund, da der Filter „Drama“ schon einiges übernimmt.
Nun ziehen wir die Filterstärke normalerweise etwas nach unten, da das Bild sonst zu unnatürlich wirkt. Es kommt auch manchmal vor, gerade bei Porträts, dass wir nur den Filter „Drama 1“ benutzen. In diesem Beispiel haben wir ihn im Modus „Drama 2“ auf Filterstärke 63 gesetzt. Das kann allerdings variieren.
Nun kommt die kleine Fummelarbeit. 🙂 Wie ihr seht, wirken die Gesichter nun relativ blass. Wählt in der App unter Tools den Pinsel aus, um betreffende Passagen anzupassen:
Um uns wieder etwas Farbe einzuhauchen, den Pinsel „Sättigung“ auswählen und einen Haken auf das Auge setzen. So könnt‘ ihr Eure Bearbeitungen nachvollziehen:
Nun mit dem Finger die betreffenden Passagen markieren – das Endresultat seht ihr, wenn ihr das Häkchen anwählt. Ihr könnt auch heran zoomen, um den zu betreffenden Bereich besser zu sehen.
Der Hintergrund wirkt nun noch nicht ganz so „clean“ wie er sollte. Deswegen wählen wir wieder den Pinsel aus und arbeiten nun an der Helligkeit, insbesondere der Boden gefällt uns noch nicht. Hier setzen wir die Helligkeit mit den Pfeiltasten auf 5 runter – sonst wirkt das Ganze zu hell:
Nun mit dem Finger wieder über die betreffenden Passagen streichen, um die Helligkeit zu erhöhen. Das Endresultat sieht dann so aus.
Teilweise bauen wir noch Gradiationskurve unter dem Reiter „Tools“ mit ein. Das kommt jedoch auf das Bild an. Mit diesem Bild sind wir nun zufrieden.
Jetzt nur noch auf Exportieren drücken und das Bild in der Galerie als Kopie speichern (ihr könnt‘ es natürlich auch ersetzen – wir sehen uns den Vorher-Nachher-Vergleich jedoch immer mal wieder gerne an). Hier seht ihr unseren:
Was wir definitiv empfehlen würden; legt einen neuen Ordner mit Euren bearbeiteten Bildern für Instagram an. So könnt‘ ihr direkt sehen, ob die Bilder in Euren Feed passen oder nicht und auch planen, welches Bild ihr nun postet. Es gibt dafür auch eine App. Die nutzen und brauchen wir jedoch nicht.
Wir starten unsere Instagram Posts meist mit einem Zitat. Auch das ist natürlich ausgewählt und passt zum jeweiligen Bild. Wir erstellen diese Texte mit dem Online Programm Messletters. Dort könnt ihr Euren Text einfach eingeben und die Schriftart kopieren, die Euch am besten gefällt. Wir verwenden immer unterschiedliche, damit es nicht zu langweilig wird.
Wie ihr seht, steckt schon eine Menge Arbeit hinter jedem unserer Posts auf Instagram. Sei es die Bildbearbeitung oder auch der Text. Von der Hashtag-Auswahl möchten wir jetzt gar nicht anfangen. Das ist ebenfalls ein Thema für sich. Wenn ihr mehr Lust auf Blog Posts zu Instagram habt, hinterlasst uns doch einen kurzen Kommentar, ggf. auch mit dem Hinweis, was Euch noch interessieren würde.
Danke & XO
Sarah & Flo
]]>Relativ einfach: Der Liebster Award ist keine Auszeichnung im herkömmlichen Sinn, sondern primär eine Möglichkeit, sich als Reise- und Lifestyleblogger besser kennenzulernen. Jeder nominierte Blogger beantwortet 11 Fragen zu verschiedenenen Themen. Im Anschluss werden 11 neue Fragen an die nächsten Nominierten verschickt. Hintergedanke dabei ist, kleinen und noch unbekannten Bloggern die Möglichkeit zu bieten, sich im heutigen Blogger-Dschungel miteinander vernetzen. Wir freuen uns total, dabei sein zu dürfen und legen dann mal direkt los:
Wir können super in den Urlaubs- oder Reisemodus umschalten und werden viel gelassener und entspannter. Welche typische “Heimat – Eigenschaft” könnt ihr auf Reisen ausblenden?
Entspannung? Was ist das? Wir würden uns manchmal wünschen, etwas entspannter und gelassener zu sein. Generell haben wir einfach zu viele Ideen, Hobbys und Dinge, die wir sehen wollen, so dass bei uns die Entspannung ziemlich auf der Strecke bleibt. Wir sind schon mehrfach sang- und klanglos an einem Wellness-Urlaub gescheitert – nach spätestens einer Stunde wird uns langweilig und wir müssen etwas unternehmen. Wir sind aber für jeden Aktiv-Trip (sei es wandern, o.ä.) zu begeistern. 🙂
Beim Schlendern in den Souvenirläden rund um den Globus merken wir immer wieder, dass Magneten und Holzschnitzereien scheinbar weltweit DAS Andenken schlecht hin sind. Was ist euer schönstes, originellstes oder auch grausamstes Mitbringsel?
Ganesha aus Indien. Idealer Talisman für uns, der einen besonderen Platz in unserem Wohnzimmer bekommen hat. Ob das bis dato was gebracht hat? Keine Ahnung. Aber so ein bisschen Placebo Effekt ist ja auch nicht immer ganz so verkehrt.
Wir sagen uns immer … “Mindestens eine Touri – Abzocke pro Reise müssen wir mitnehmen!” Was ist eure schlimmste, dämlichste oder auch witzigste Touri – Falle?
Wir haben uns mitten auf der Brooklyn Bridge von einem Überlebenskünstler einen Print andrehen lassen, den er als vermeintliches Unikat vermarktet hat. Irgendwie waren wir von unserer Umgebung so angetan und haben uns gedanklich in eine puder-rosa-rote Wolke eingebettet, dass wir das in dem Moment tatsächlich geglaubt haben oder glauben wollten. Ist uns immer noch etwas peinlich, so dass wir diese „Zeichnung“ auch noch nicht aufgehängt haben.
Wir wurden auf unserer Israel – Jordanien – Tour so richtig beschissen und haben 230 anstatt 30 Euro per Kreditkarte an der Tankstelle gelöhnt. Habt Ihr euch irgendwo schon einmal unerwünscht, betrogen oder auf deutsch gesagt, so richtig verarscht gefühlt?
Sehr selten. Wir recherchieren die Preise vorab recht akribisch und haben auch immer einen Währungsrechner dabei. Meist verhandeln wir die Preise für eine Taxifahrt bspw. auch schon vorher, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt. Natürlich gab es schonmal den ein oder anderen Preis, über den wir uns gewundert haben, aber es war nie etwas Gravierendes.
Essen ist Lebensqualität – Wir lieben regionale asiatische Küche und probieren vom Insekt bis zur Stinkefrucht alles aus. Habt Ihr einen landestypischen Favoriten? Was war euer einprägsamstes Erlebnis hinsichtlich des Essens auf Reisen?
Habt ihr schone einmal Abalone gegessen? Seid‘ froh, wenn nicht. Bei mehreren Geschäftsreisen durch Asien (Sarah) kamen wir an dieser landestypischen „Delikatesse“ nicht vorbei. Abalone sind Seeschnecken, die von den Chinesen auch als „weißes Gold“ bezeichnet werden. Für mich nicht nachvollziehbar, warum man die so nennt. Schon beim ersten Anblick wurde mir schlecht. Abolone sehen so wie ein großer, glitschiger Pilz aus und haben auch noch exakt dieselbe kackbraune Farbe. Aber es geht beim Reisen ja auch darum, andere Einflüsse/Kulturen/Kulinarik auf sich wirken zu lassen. Gut, hab ich gemacht und diese Mixtur aus Pilz und Schnecke probiert – übrigens nicht nur einmal (ich wollte ja meinen guten Willen demonstrieren). War trotzdem eklig. Warum? Die Konsistenz ist so ein Mix aus glibrig und hart. Mir läuft jetzt noch ein Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke.
Mittlerweile reisen wir mit echt viel Technik… Kamera, GoPro, Drohne, MacBook, iPhone. All’ das nimmt bis zum “gelungenen” Blogbeitrag, Instagram- oder Facebookpost verdammt viel Zeit in Anspruch… Wir schalten von Zeit zu Zeit einfach alles ab um die “reale Umgebung” wahrzunehmen und zu genießen… denn sich ständig mitzuteilen kann durchaus stressen. Wie ist eure Meinung dazu? Setzt ihr euch Grenzen um nicht völlig in der digitalen Welt zu versinken?
Wir beurteilen schon sehr viele durch die Kameralinse oder denken sehr oft daran, wie das ein oder andere Bild wirken könnte und auf welchem Kanal wir es einsetzen würden. Völlig losgelöst sind wir nur dann, wenn unsere Akkus – sowohl die von unseren technischen Geräten als auch unsere mentalen – wirklich leer sind. Generell macht es uns aber einfach so viel Spaß, Momente festzuhalten („Collecting MMNTS“), dass wir das schon irgendwie als Erholung bezeichnen könnten. 🙂
Eine Reise bedarf einer gewissen Planung. Reisezeitraum, Budget, Unterkünfte, Flüge… Alles detailliert in der Excel – Tabelle aufführen um den Überblick nicht zu verlieren oder Hinflug buchen und auf geht’s – Welcher Reisetyp seid ihr und was sind eure Erfahrungen?
Schwierige Frage, da es auf das Reiseziel ankommt. Beispiel: In New York macht es durchaus Sinn, einen Ablaufplan zu haben. Teilweise gibt es keine Tickets mehr und ihr müsst im Worst Case auf einen anderen Tag ausweichen, etc. Auch hat es den Vorteil, dass ihr Euch in einer so großen Metropole wie New York schneller orientieren könnt und besser zurecht findet. Wir haben uns für NYC beispielsweise schon vorab alle für uns relevanten Plätze auf einer Karte gemerkt (Artikel dazu gibt es hier). So hatten wir zumindest etwas auf dem Schirm, wo wir uns gerade geographisch befinden.
Quintessenz: Detailplanungen machen wir für Städte-Trips und große Metropolen, ansonsten kann es auch mal gerne Hinflug buchen und überraschen lassen sein. Okay, ein bisschen recherchieren würden wir schon – aber nur so ein klitzekleines bisschen. 😀
Reisen ist unsere Leidenschaft und Reisen verändert uns. Wir stellen immer wieder fest, dass sich die Denkweise, die Einstellung, die Ansichten und die Meinung in Teilen gegenüber der unserer Freunde und auch der Familie spaltet. Wir schauen über den Tellerrand, sehen viele Dinge weniger verbissen, sind toleranter und um einiges weltoffener. Was macht das Reisen mit euch? Habt ihr ähnliche positive oder auch negative Veränderungen festgestellt?
Es kann Segen und Fluch zugleich sein. Wer viel erlebt hat und gut rum gekommen ist, der hinterlässt in jedem Land Fußspuren. In manchen größere und in einem anderen kleinere. Kehrseite der Medaille; Wenn Du Dich einmal richtig in ein Land verliebt hast, dann hinterlässt das ebenfalls Fußspuren in Deinem Herzen. Das, was Dich dann trägt, sind die wundervollen Erinnerungen daran. Und das, was Du aus Deinen Erfahrungen vor Ort gelernt hast. Heißt, du hast immer wiederkehrendes Fernweh – nach dem Neuen, nach diesem Aha-Moment, nach Ländern, die Du noch nicht kennst etc. – Wir leiden oftmals darunter. 🙂
Wir haben noch total viele Länder, welche wir bereisen möchten – einige stehen weiter oben, andere eher unten auf der “Liste”. Israel war zum Beispiel, nicht zuletzt aufgrund der Geschichte und andauernder Spannungen, ein absoluter Herzenswunsch von uns. Gibt es für euch DIE ultimative Reise, welche ihr im Leben unbedingt noch unternehmen möchtet? Was ist so besonders daran?
Die ultimative Reise gibt es für uns nicht. Vieles trifft Dich auf Deinen Reisen unerwartet und aus der Situation heraus. Und manchmal kommt es auch vor, dass eine Reise, die Du Dir niemals so spektakulär hättest vorstellen können, auf einmal zu etwas ganz Besonderem wird. Das ist ja eben das Schöne daran.
Aber natürlich gibt es noch Ziele, die uns sehr interessieren, bspw.:
Immer wieder stellen wir fest, dass wir tausende Kilometer reisen um die Welt kennenzulernen und unsere nähere Umgebung völlig vernachlässigen. Wie gut kennt ihr eure Heimat? Könnt ihr euch vorstellen, eure nächste Fernreise gegen Urlaub zu Hause oder eine Deutschland – Rundreise einzutauschen?
Genau deswegen kennen wir unsere Heimat recht gut! Deutschland hat so schöne Ecken, die es zu Entdecken gilt. Unser letzter Trip nach Berchtesgaden zum Königssee war einer unserer abenteuerlichsten Trips und hat uns mal wieder demonstriert, wie schön Deutschland doch sein kann. Auch unsere Wahlheimat Trier erkunden wir jeden Tag aufs Neue und finden regelmäßig wundervolle Plätze, die wir vorher noch nicht kannten. Wir sollten uns immer mal wieder vergegenwärtigen, was wir hier in Europa haben. Unglaublich viel Kultur, tolles Essen, wunderbaren Wein, kurze Fahrtzeiten und so viel Geschichte! Wort zum TBD 🙂
Heutzutage können wir fast jeden Ort bereisen… doch die Zeit zurück drehen können wir nicht. Die Welt hat viele Epochen hinter sich gelassen. Wir würden gern einmal die Goldenen 20er in Deutschland erleben oder bei der Entdeckung Amerikas an der Seite Christoph Kolumbus’ dabei sein… In welche Zeit würdet ihr gern reisen?
Wir würden lieber in die Zukunft reisen zwecks Lottozahlen und so…..setzt aber voraus, dass wir auch wieder ins Hier und Jetzt zurückreisen können. Please? :*
]]>Viel Spaß beim Beantworten der Fragen wünschen Euch, Collecting MMNTS alias Sarah & Flo xo
Für den letzten Abschnitt haben wir nochmal circa 30 Minuten benötigt. Wir haben es aber auch bewusst etwas langsamer angehen lassen. Der tolle Ausblick entschädigt für alle Anstrengungen und zurück geht es dann auch schon etwas schneller. Sofern Ihr euch den Weg zutraut, solltet Ihr unbedingt auf angemessenes Wanderschuhwerk zurückgreifen.
Den ganzen Weg erklären wir euch auch nochmal in unserem Vlog. Solltet Ihr Fragen haben, kommentiert gerne unter dem Beitrag oder schreibt uns einfach auf Instagram unter unserem Benutzernamen collectingmmnts eine Nachricht. Dort findet ihr noch mehr Insider-Tipps von uns.
]]>By the way, this is our first article in English, so please be patient with us and excuse some grammatical/ spelling mistakes from our side – it’s not our mother tongue.
Where? Renaissance Island, owned by the Renaissance Aruba Resort & Casino, L.G. Smith Blvd 82, Oranjestad, Aruba
How to get there? If you are a member of the hotel you can easily take the taxi boat to the Island (it is included in the room fee). If you are non-member, you have two options as you CANNOT buy tickets online:
a.) Go to the reception of the hotel and ask for a ticket to the Island. This option did NOT work out when we were there as the hotel was fully booked.
b.) Go to the Okeanos Spa and ask for a floating treatment on the island. This also takes some time and calls, especially when the hotel is fully booked. The supervisor of the Spa was very kind and tried hard to get these 2 highly desired tickets for us. Lucky us – after a while she handed them over to us.
Costs? 89 Dollars (Okeanos Spa) or roughly 99 dollars through the hotel reception
After receiving the tickets, it is fairly easy to get to the Island. Together with the voucher of your floating treatment, you will also receive a plastic card for the trip with the taxi boat. Cool thing about it – it picks you up right in the middle of the Renaissance Mall next to the Starbucks. So grab a coffee and enjoy the short boat tour (round about 15 min.). On a side note; the taxi boat shuttle departs every 10 minutes.
Upon arrival on Renaissance Island, we were so excited that we didn’t even recognize that there are two beaches. One on the left and one on the right. We ended up at the „kids-beach“ :), disappointed not seeing any flamingo at all. After a while and after a burger at the Papagayo Bar and Grill Restaurant (which was by the way super good), we took a second tour through the Island and finally found the „flamingo beach„. We have to admit, it was an amazing experience and as the management cuts the feeding times for children (only 1 hour per day) it was fairly quite and relaxed.
We think that the combination of crystal clear blue water and pink graceful flamingos have certainly earned first place! To convince you of our choice, below some inspiring pictures of our one day trip to this beautiful Island:
And because it was so amazing more pictures of the beautiful Flamingo Beach in Aruba.
Where? Big Major Cay, Exuma, Bahamas (50 miles northwest of Gerorgetown)
How to get there? Pig Beach is on a small, uninhabited island in the Exuma area of the Bahamas. The only way to get there is by boat. Depending on where you are staying (Staniel Cay or Mainland Exuma) costs might vary. From Staniel Cay Yacht Club it only takes you 10 minutes to the pig beach, you can either rent a boat or hire a local guide. From Exuma mainland it might be the best option to book an organised full day tour.
By the way, if you are booking the full day tour, you can even combine it with at trip to the Compass Cay Marina to swim with the nurse sharks (round about 10 dollars on top to the main price).
Costs? 160 Dollars for the day tour – open end (depending on your preference, own charter, etc.)
And how did the pigs end up at the beach?
There a local legends how the pigs end up at the beach. Some say they were left by a group of sailors or that the pigs swam over from a shipwreck. Either way, there are now round about 20 pigs on the pig beach. You can also feet them and they are thankful for any food. Nevertheless, we just read latest articles and couldn’t believe that some sort of dumb people gave them alcohol (rum) and therefore some of the pigs died which is clearly not acceptable. There are so cute so please take good care of these lovely animals if you end up at the Pig Beach.
https://www.instagram.com/p/BhjuB2bgbyc/
Where? Boulders Beach, Kleintuin Rd, Simon’s Town, Cape Town, 7995, South Africa
How to get there? It’s about an hour’s drive by car from the CBD. Boulders Beach is situated False Bay, on the way to Cape Point. You can either take the car or use public transport. Most of the visitors during my research recommended to go by car along Chapman’s drive, past Noordhoek and Kommetjie which should be an amazing ride.
Costs? Fairly cheap: R75 (~6$) for adults and R40 (~4$) for children, open year round from 9 a.m. to 5 p.m.
As we haven’t been to South Africa before, this spot is definitely on our bucket list. The penguins at Boulders Beach used to be called Jackass Penguins because of their distinctive braying call. Their name was changed to African Penguins as several South American penguins apparently make the same noise.
The beach is clean and safe as it falls under the Table Mountain National Park Marine Protected Area. This also means that alcohol and smoking is prohibited. It’s also forbidden to touch the penguins or feed them. They might look cute but they bite.
No matter what, it’s easy to get just a few feet away from them and take for example these lovely <3 photos:
Where? Cape Hillsborough, Queensland, Australia (1 hour drive from Mackay and 2 hour south of Airlie Beach)
How to get there? Cape Hillsborough is a national park which is good connected. You can easily go there by car and use the car park.
Costs? Free entry
Australia is definitely the land of kangaroos. I have to admit that I haven’t visited the beach when I used to live in Australia. Presumably motivated through the fact that I have seen so many of them (for example on Hamilton Island, part of the Whitsunday Islands) that I didn’t even came to the conclusion to do a little bit of research on that. Nevertheless, while some kangaroos are comfortable with humans, most prefer not to be approached.
You can meet lots of kangaroos and wallabies at Cape Hillsborough. But make sure to go there before sunrise as they are sometimes hiding throughout the day. If you are going there before sunrise, you will have a spectacular view over the ocean (see below). <3
Where? Monkey Beach (also called Yong Gasem Bay) on Ko Phi Phi Don Island, Thailand
How to get there?
To get there, you can choose from several options. You can take part of a boat tour and either decide to book a half day and full day trip (I would recommend to book a full day trip as you can combine it with a snorkelling trip). I booked on organised tour from Phuket which was definitely worth it. You can also rent a kayak and paddle to Monkey Island (round about half an hour) – as I wanted to relax I chose the first option.
To be honest, when I was there I spotted a few monkeys in the trees but unfortunately I haven’t seen monkeys on the beach. I did not care that much about it as the island itself (Kho Phi Phi) is super beautiful. As I have booked a full day tour there have been tons of possibilities to go snorkelling which was definitely worth it as it is top-notch snorkelling spot.
Where? Tin Can Bay, Special Car Parking Area for Dolphin Feeding, Queensland, Australia
How to get there? By car: there is a „Special Car Parking Area for Dolphin Feeding“ at the rear of the swimming pool, and then it is just a short walk over to the Dolphin Feeding Centre.
Costs? The cost to feed the dolphins includes a $5.00 per person entry fee plus $5.00 for each fish.
Tin Can Bay is a beautiful seaside village that is known for its abundant wildlife, easy atmosphere and magnificent wild-catch seafood. I have to admit; this is not a beach but I wanted to name it as I have visited Tin Can Bay and like the way they treat the dolphins and what the local legends say about the dolphins at Tin Can Bay. It started when an injured dolphin beached himself on the sand at Barnacles Cafe. The locals took pity on him and started to feed him. Once he was well enough he returned to the wild but regularly returned to the bay to visit the locals and enjoy a free meal. Since then, many dolphins came and still come to visit the bay.
Please note: The Dolphin Centre opens at 7.00am with viewing time between 7.00 – 8.00am. There is only one feeding session per day commencing at 8.00am.
Please feel free to add the most amazing beaches with exotic animals you have visited in your traveller life. We would like to amend our TOP’s with good hints from your side. Enjoy! And do not forgot: Collect moment, not things.
]]>Und nicht zu vergessen; für mich war das der erste runde Geburtstag, an dem ich tatsächlich einmal mein Leben reflektiert habe. An den anderen runden Geburtstagen war dafür kein Platz, denn so viel habe ich zu dem Zeitpunkt noch nicht erlebt. Wenn ich deshalb meine bewegendsten Jahre einordnen müsste, dann haben die sich definitiv zwischen der 20 und der 30 abgespielt: Ausbildung, Studium, erster Job, Trennungsschmerz von der ersten großen Liebe, Auslandsaufenthalt, die Abnabelung (auch monetär) von den Eltern und so weiter. Meine Liste ist da sehr lang und Eure vermutlich auch. Und ja, zwangsläufig denken wir auch darüber nach, was wir nicht geschafft haben, von dem was wir uns mit 18 vielleicht einmal ausgemalt haben.
Was auch mit dieser „3“ einhergeht, ist die kleine Stimme in Deinem Kopf, die Dir sagt, dass Du nun vernünftig werden und Dir ein solides Leben aufbauen musst. Kurz und knapp – ich fand die Vorstellung, dreißig zu werden irgendwie a.) öde, b.) langweilig und c.) einfach doof. Am liebsten hätte ich gesagt: „Weißt Du was, ist ja ganz nett, was Du mir hier gerade vorschlägst, aber ich will da irgendwie nicht mitmachen. Komm‘ in fünf Jahren noch einmal wieder – vielleicht bin ich dann bereit für Dich.“ Zu meinem Leidwesen, war die Zahl 30 der härteste Verhandlungspartner in meinem Leben und wenig kooperativ.
Nachdem ich dann also alles Negative, Langweilige und Perfide an der Zahl 30 in meinem Kopf zusammengestellt und mich innerlich auf meinen mentalen Tod vorbereitet hatte, habe ich mich gefragt, wie es wäre, heute 20 zu sein? Nostalgisch habe ich dabei festgestellt, dass ich es nicht mehr sein möchte. Denn all das, was ich bisher erlebt habe, möchte ich nicht mehr missen. Ich möchte, dass sich die Tränen, die ich gelacht und geweint habe, in meinem Gesicht widerspiegeln. Ich möchte Ich sein, ob mit 29 ½, 30 oder auch 60. Ja, ich habe Ecken und Kanten und sie gelernt zu akzeptieren. Ich weiß, was ich kann, wer ich bin und wer ich sein möchte. Das wusste ich mit 20 nicht. Bis heute trage ich keine Größe 34 und habe unzählige Diäten später festgestellt, dass sich der Aufwand auch einfach nicht lohnt. Auch das ist eine Erkenntnis. Und die wohl Wichtigste von allen; eine Zahl sollte unser Denken und Handeln niemals dominieren. Es ist eine leere Nummer auf einem Blatt Papier.
]]>Wir sind am Flughafen Mailand Malpensa angekommen. Insgesamt hat Mailand drei Flughäfen; Linate, Malpensa und Bergamo. Da wir mit einem Low Cost Carrier (Easy Jet) geflogen sind, hatten wir nicht wirklich die Auswahl. Wir sind am Terminal 2 in Mailand Malpensa angekommen. Von dort aus habt ihr zwei Möglichkeiten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum zu kommen:
Der Transfer verlief absolut reibungslos und wir waren begeistert, wie schnell wir vom Flughafen bereits in Hotelnähe waren. Wir haben ein Hotel etwas außerhalb, jedoch zentral genug, um alles innerhalb von 10 Minuten mit der Bahn zu erreichen, gebucht. Wir sind bereits am Stop „Fiera MILANOCITY V.le Renato Serra“ ausgestiegen und von da aus etwa 10 Minuten gelaufen.
Wir haben das Hotel in einer Schnellschuss-Aktion noch einmal umgebucht, da wir bei Secret Escapes einen recht guten Deal gefunden haben. Das Hotel befindet sich etwa sechs Station mit der Tram vom Arco della Pace (Anfang unserer Tour) entfernt und hat uns gut gefallen: Sehr sauber, das Personal war stets freundlich und das Frühstücksbuffet war eine absolute Offenbarung. Rundum empfehlenswert und auch der Grund warum wir es hier namentlich nennen: Enterprise Hotel, Corso Sempione 91, 20149 Milano: http://www.enterprisehotel.com.
Wir würden uns beiden unterstellen, dass wir uns sehr gut und relativ schnell in anderen Länder orientieren können. Vor allem, was den öffentlichen Nahverkehr angeht. In Mailand war das ehrlicherweise jedoch definitiv nicht der Fall. Neben den Metro Linien, die sich M1, M2, M3 und M4 nennen, gibt es noch die Tram. Sie sind ein Teil des Mailänder Stadtbildes und hat definitiv ihren Charme: alt, knarzig, ungemütlich, laut, langsam – aber dennoch strahlt sie einen gewissen Liebreiz aus. Irgendwie könnte man sie knuddeln. Problem an der Sache; als Newbie in einer Stadt ist es teilweise nicht ganz nachvollziehbar, wo die Tram Haltestelle anfängt und wo sie aufhört respektive wo sie sich überhaupt befindet. Unser Tip: Natürlich gehört eine Fahrt in der Tram in Mailand dazu. Wenn ihr jedoch ohne langes Suchen schnell von A nach B kommen wollt und Euch noch nicht so gut auskennt, fahrt am besten mit der Metro. Das ist wesentlich übersichtlicher und nachvollziehbarer.
Das Tolle an Mailand: Ihr könnt‘ mit genügend Zeit fast alles fußläufig erreichen. Wir haben an verschiedensten Passagen unserer Tour dann doch die Metro benutzt, weil es an dem Wochenende in Mailand extrem heiß war. Unsere Tour startete am Arco della Pace.
Nachdem wir unser Tram Martyrium hinter uns gebracht hatten und irgendwann dann auch mal am Arco della Pace bei brüllender Hitze angekommen sind, hat uns der wunderschöne Anblick definitiv besänftigt. Der Vorteil der Hitze war, dass wir den gesamten Piazza Sempione für uns alleine hatten und die Aussicht auf dieses wunderschöne Bauwerk genießen konnten.
Der Parco Sempione schließt direkt an den Arco della Pace an. Er ist insgesamt 386.000 m² groß und bietet genug Möglichkeiten, einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Guter Tipp: Verwendet in den Sommermonaten Mückenschutzspray. Wir beide hatten an der Zahl nach einem etwa 45-minütigen Spaziergang durch den Park mehr als 30 Mückenstiche.
Das um 1450 erbaute Schloss liegt im Nordwesten der Altstadt und schließt direkt an den Parco Sempione an. Der große Innenhof ist frei zugänglich. Ein Ticket für Erwachsene kostet knapp zehn Euro.
Direkt vor dem großen Eingangstor des Castello befindet sich die Fontana die Piazza Castello – der große Mailänder Springbrunnen. Von hier aus gehen wir geradewegs weiter über die Via Dante. Auf der breiten Fußgängerstraße befinden sich sehr viele Cafés, Restaurants und natürlich auch diverse Möglichkeiten zum shoppen. Wir gehen die Straße komplett durch und stoßen somit, nach circa einem Kilometer genau auf den Piazza del Duomo und den Mailänder Dom.
Der imposante Mailänder Dom ist zweifelsohne eine der Hauptattraktionen der Stadt. Hier ist erfahrungsgemäß immer sehr viel los. Auch bei unserem Besuch war der Domplatz, trotz der Hitze, sehr gut besucht. Wer möchte, kann den Dom auch besichtigen. Der Eintritt kostet 3€. Auf angemessene Kleidung sollte man allerdings achten. Kurze Hosen sind beispielsweiße tabu.
Viele der Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen geografisch sehr nahe beieinander. So auch hier. Direkt neben dem Domplatz liegt die Galleria Vittorio Emanuelle II. In dem architektonisch beeindruckenden Gebäude findet man viele namhafte und noble Modemarken wieder.
Die Basilika ist die älteste Kirche Mailands. Zugegeben war die Luft bei uns hier auch etwas raus. Wie auch beim Opernhaus verbrachten wir hier nur wenige Minuten.
Das bekannte Opernhaus liegt am Piazza de la Scala. Von außen wirkt das Gebäude aber schon fast unscheinbar. Natürlich kann die Oper auch neben den Vorstellungen besichtigt werden. Wir haben aber aus mangelndem Interesse und auf Grund des knappen Zeitplanes darauf verzichtet.
Die Domikanerkirche befindet sich südwestlich des Castello Sforzesco. Die Kirche steht seit 1980 auf dem Weltkulturerbe der UNESCO. Im Inneren befindet sich die Malerei „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo Da Vinci. Die Kirche ist meist ganztägig geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene acht Euro.
Insbesondere am Abend ist ein Besuch des Viertels Navigli empfehlenswert. Der Stadtteil ist durchzogen von alten Kanälen. Rundherum gibt es viele kleine Ateliers, Restaurants und Bars.
Ähnlich viele Möglichkeiten den Abend zu verbringen, gibt es im Brera Viertel. Der historische Stadtteil Mailands reiht sich ein Restaurant an das nächste. Im direkten Vergleich ist die Stimmung im Brera Viertel sicherlich etwas entspannter. Wir haben unsere Abende primär hier verbracht.
Mailand ist eine durchaus reizvolle Stadt. Neben den Sehenswürdigkeiten ist vor allen Dingen für jeden Shopping Fan etwas dabei. Wir müssen allerdings auch ehrlich zugeben, dass uns ein Wochenende ausgereicht hat, um alles für uns Relevante von Mailand zu sehen (kleine Shopping Tour inkludiert). Wer länger in Italien bleiben möchte, dem würden wir empfehlen, noch einen Trip zum Lago Maggiore in die Tour einzubauen.
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Der Grund für unsere Reise war primär, dass wir Urlaub vom Urlaub brauchten. 🙂 Unsere Städtetrips waren zwar unglaublich schön, aber auch anstrengend. Fliegen wollten wir nach längeren Langstreckeneinheiten auch nicht mehr und im November gibt es ohnehin kein Ziel in Europa, das mit Badeseewetter aufwarten kann. Also dachten wir uns, dass frische Luft in Verbindung mit Bergidylle nicht schaden kann und sind nach Südtirol aufgebrochen. Wir sind tatsächlich recht gut durch gekommen und waren innerhalb von sechs Stunden inklusive zweier Pausen in Meransen. Dazu müssen wir aber gestehen, dass wir kurz vor Saisonende los gefahren sind, weil wir beide keine Skifahrer sind. Wir nehmen an, dass wir in der Hauptsaison wesentlich länger gebraucht hätten.
Wir haben uns für ein Hotel im Pustertal in Meransen entschieden. Das Parkhotel Holzerhof hat uns auf Anhieb gefallen. Wir haben viel bei Secret Escapes recherchiert, mussten aber feststellen, dass es in Südtirol teilweise günstiger ist direkt über die Hotels zu buchen, was wir auch gemacht haben. Zugegeben, ein Schnäppchen war es nicht, da wir uns in der Wald Suite eingebucht haben, jedoch stimmte das Preis-Leistungsverhältnis. In der Übernachtung ist eine 3/4 Verwöhnpension inkludiert – kulinarischer Hochgenuss inklusive. Wir beide haben schon lange nicht mehr so gut gegessen. Das Parkhotel bietet neben einem ausgiebigem Frühstück in der Mittagszeit Kuchen und Suppe sowie abends ein opulentes 5-Gänge-Menü an. Das Menü könnt ihr euch selbst am Vortag zusammen stellen. Ein Traum und deswegen auch der Grund, warum wir es namentlich nennen. Der Wellness Bereich, in dem ihr über den gesamten Tag hinweg kostenfrei Wasser und Tee bekommt, ist ungemein gemütlich und lädt zum Relaxen ein. Das Highlight ist definitiv der beheizte Infinity Pool mit Blick auf das wunderschöne Pustertal. Die Freundlichkeit und guten Gastgeberqualitäten des Hotelpersonals haben unseren Aufenthalt zusätzlich versüßt.
Wir haben mal wieder fest gestellt, dass wir länger als zwei Stunden nicht wirklich relaxen können und haben deswegen dann doch recht viel in der kurzen Zeit unternommen. Unser erster Ausflug führt uns ins Dolomitental Villnöss, inmitten des UNESCO Welterbes. Zum Villnösstal gehört die imposante Geislergruppe bis zur Mündung ins Eisacktal nördlich von Klausen. Unser Ziel war es zum Adolf Munkel Weg, einer der imposantesten Dolomitenwege, zu wandern. Übrigens hat hier auch Messner seine ersten Wanderversuche unternommen. Parken könnt ihr an der Zanser Alm. Ehrlich gesagt, haben wir es uns etwas leichter vorgestellt, denn der Weg hat so seine Tücken und ist recht steil. Die malerische Natur und die vielfältige Pflanzenwelt entschädigt jedoch für vieles.
Nach unserer morgendlichen Winterwanderung sind wir nach Brixen gefahren. Die älteste Stadt in Tirol zwischen Rienz und Eisack. Brixen ist ein pitoreskes Städtchen umgeben von Kastanienhainen, Weinbergen und Apfelwiesen. Neben der verwinkelten Architektur war für uns auch das Fashion Angebot für die Größe der Stadt faszinierend. Wer Mode liebt, sollte definitiv in der Boutique Oehler vorbeischauen.
Von Meransen sind wir zur Perle der Dolomiten aufgebrochen – zum Pragser Wildsee. Schon alleine die Fahrt durch das malerische Hochpustertal ist ein Traum. Denn der Pragser Wildsee liegt auf einer Höhe von rund 1.500 m über dem Meeresspiegel. Am Pragser Wildsee angekommen sind wir total fasziniert von der türkisgrünen Farbe, die durch das imposante Massiv des Seekofels (2.810 m) sehr kräftig wirkt. Wir starten mit unserer Seeumrundung und sehen schon zu Beginn einen Steg mit Bootsverleih. Von dort aus geht es teilweise auf engen Pfaden und an Felswänden vorbei nach oben. Von hier habt ihr eine ideale Perspektive auf den See.
Kurz vor dem südlichen Ende windet sich der Weg in wenigen Serpentinen wieder auf Seehöhe und wir erreichen einen der Strände am Südufer. Die weißen Strände inmitten der Berge in Kombination mit der türkisgrünen Farbe des Sees waren für uns wirklich ein Highlight. Wenn ihr plant, in der Region Urlaub zu machen, baut einen Stopp am Pragser Wildsee ein. Ihr werdet es nicht bereuen. Der Weg ist übrigens allgemein in sehr gutem Zustand und ist auch für weniger geübte Wanderer machbar. Für die komplette Umrundung könnt‘ ihr 1-1.5 Stunden einplanen.