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Insbesondere die Probleme bei der Bildstabilisierung in Verbindung mit den iPhones machte sich immer mal wieder bemerkbar. Hinzu kommt, dass die Osmo Mobile beim Reisen doch sehr unpraktisch ist. Sie war uns einfach zu groß und unhandlich.

Nachdem wir uns vor kurzem die GoPro Hero 7 bei Gearflix geliehen haben waren wir schon recht angetan. Da wir aber weniger eine Action Cam wollten, haben wir uns nun für die noch recht neue DJI Osmo Pocket entschieden.

Osmo Pocket – Der Name ist Programm

Wie kompakt sie wirklich ist wird einem spätestens klar, wenn man den Karton in Händen hält. Nach dem Unboxing hält man einen sauber verarbeiteten Gimbal in der Hand, der sich problemlos in der Hosentasche verstauen lässt. Die DJI Osmo Pocket hat einen integrierten Touch Screen und kann somit auch ohne Smartphone verwendet werden. Gerade hier waren wir anfangs sehr skeptisch, ob dies in der Praxis funktioniert. Zwar muss man sich ein wenig an den kleinen Touch Screen gewöhnen, doch dann lässt sich die Osmo problemlos über diesen steuern. Dazu gibt es noch zwei kleine Knöpfe. Einen zum ein- und ausschalten und einem um die Aufnahme zu starten oder ein Foto aufzunehmen.

Natürlich ist die Steuerung mit angekoppeltem Smartphone komfortabeler und lässt außerdem noch einige Zusatz Funktionen über die neue DJI Mimo App zu. Wir hatten leider auch hin und wieder einige Fokusprobleme, wenn das IPhone nicht angeschlossen war.

Zum ersten Mal haben wir die Osmo Pocket mit auf unsere Portugal Reise genommen. Die Stabilisierung funktioniert sowohl zu Fuß als auch bspw. Im Auto tadellos. Im Vergleich zum großen Bruder sind die Videos deutlich verwacklungsfreier. Hier liegt auch ein großer Vorteil ggü. der GoPro HERO 7. Die Gimbal-Kamera ermöglicht deutlich weichere Schwenkbewegungen. Es erfordert aber natürlich auch ein wenig Übung sich an die sehr kleine Osmo Pocket zu gewöhnen und damit zu arbeiten. Unser erstes kurzes Video aus Portugal findet ihr hier.

Ähnlich der DJI Drohnen bietet auch die Osmo Pocket eine Folgefunktion (Active Track), mit der sich beliebige Objekte markieren lassen. Die Kamera folgt anschließend dem Objekt. Sämtliche Bilder und Videos werden auf einer Micro-SD Karte gespeichert. Wir haben uns für die 64GB Variante entschieden. Die Akkulaufzeit der Osmo Pocket beträgt rund 80 Minuten. Das ist nicht die Welt, reicht aber für unseren Anwendungsbereich aus. Ohnehin ist ansonsten unsere Powerbank immer mit dabei. Darüber hinaus bietet DJI aber auch eine Ladeschale an.

Natürlich besitzt die DJI Osmo Pocket auch ein integriertes Mikrofon. Dies ist kein wirkliches Highlight, reicht aber unserer Meinung nach vollkommen aus. Hängt aber definitiv vom Einsatzzweck ab. Da wir die Tonspur oft auch nicht verwenden ist dies für uns auch ein eher zweitrangiger Punkt. Die Bildqualität der Osmo Pocket überzeugt (fast) auf ganzer Linie. Videos können in 4K UHD aufgenommen werden. Die Fotoauflösung liegt bei 12 Megapixeln. Ihre Schwäche zeigt die Osmo dann aber bei einsetzender Dunkelheit. Bei wenig Licht wird das Bildrauschen leider sehr stark. Dies mag sicher auch an der kompakten Abmessung liegen. Letztlich liefert aber auch ein Smartphone nur bedingt bessere Ergebnisse.

Neben dem filmen kann die Osmo Pocket natürlich auch Fotos aufnehmen. Die Funktionen sind weitestgehend identisch mit denen der Osmo Mobile. Neben normalen Aufnahmen bietet DJI auch wieder die Möglichkeit umfassende Panoramaaufnahmen zu machen. Wir nutzen dies gelegentlich und können hier nichts negatives berichten. Letztlich liegt unser Fokus aber ganz klar auf dem Filmen.

Was wir vermissen

Tatsächlich gibt es auch eine Kleinigkeit, die uns fehlt. Ein wasserdichtes Gehäuse. Dies haben wir bei der GoPro Hero 7 sehr zu schätzen gewusst. Laut DJI Website wird es aber schon bald ein Wechselgehäuse geben, welches wasserdicht ist. Wir sind auf jeden Fall gespannt.

Unser Fazit

Nach zwei Reisen sind wir von der DJI Osmo Pocket überzeugt. Kompakt, robust, leistungsstark. Die Gimbal-Kamera baut auf den Fähigkeiten seiner Vorgänger auf und packt diese verbessert ins Hosentaschenformat. Die Akkulaufzeit und Tonqualität sind passabel. Die Bildqualität und vor allem aber auch die perfekte Stabilisierung durch den Gimbal haben uns komplett überzeugt. Dazu kommt der große Vorteil, dass man die Osmo Pocket wirklich jederzeit überall mitnehmen kann. Im Gegensatz zur GoPro Hero 7 ist die Osmo Pocket für unsere Zwecke einfach besser geeignet. Wer eher eine Action Cam sucht, ist mit der GoPro allerdings besser bedient. Alternativ hat DJI ja mittlerweile auch die Osmo Action vorgestellt.

Zum Abschluss haben wir noch eine kleine Zusammenfassung unseres Ausflugs auf die Schafbergspitze. Ebenfalls komplett mit der Osmo Pocket gefilmt.

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GoPro HERO 7 Black: Unsere Erfahrungen https://collecting-moments.org/gopro-hero-7-black-unsere-erfahrungen/ https://collecting-moments.org/gopro-hero-7-black-unsere-erfahrungen/#respond Sun, 16 Dec 2018 20:17:28 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2403

Für unseren Trip nach Bali haben wir unser Equipment wieder etwas aufgestockt bzw. optimiert. Bisher haben wir alle Filmsequenzen mit Gimbal gefilmt. Nach dem wir uns einige Videos der neue GoPro HERO 7 Black angesehen haben, waren wir von den Möglichkeiten recht begeistert. Kurzerhand haben wir uns dazu entschieden, die GoPro HERO 7 Black über Gearflix zu mieten.

Für uns waren es die ersten Gehversuche mit einer GoPro. Insbesondere die Möglichkeit, ohne zusätzlichen Gimbal flüssige Videos zu erstellen und ohne zusätzliches Case eine wasserdichte (bis 10m) Kamera zu haben, haben es uns angetan. Der erste Eindruck war recht positiv. Die GoPro wirkt hochwertig und liegt trotz Ihrer geringen Größe gut in der Hand.

Die HERO 7 als Gimbal-Ersatz

Das größte Argument für die HERO 7 war die HyperSmooth Videofunktion. Wir schleppen mittlerweile so viel Equipment mit, dass wir gerne auf unseren Gimbal verzichten würden. Denn gerade auf Reisen ist die kompakte GoPro oft deutlich besser zu transportieren als der unhandliche Gimbal. Auf unserer Reise haben wir rund 30GB an Film- und Bildmaterial erstellt. Tatsächlich funktioniert die Stabilisation in den meisten Fällen richtig gut. Allerdings solltet ihr vermeiden, gerade wenn ihr frei Hand filmt, die Kamera zu stark zu bewegen. Ist natürlich etwas schwerer bei einer GoPro im Vergleich zum Smartphone am Gimbal. Wir würden das allerdings eher als Gewöhnungssache einstufen. Die Leistung der Hero 7 Black unter als auch über Wasser ist schon sehr beeindruckend. Vor allem was die Videoerstellung angeht. Am Ende des Beitrags findet ihr noch ein kurzes Video von unserem Trip nach Bali.

Egal, ob im Meer oder im Pool; die Kamera funktioniert bis 10 Meter unter Wasser und das ohne zusätzliches Gehäuse. Dadurch ergaben sich für uns einige schöne Möglichkeiten. Die Handhabung unter Wasser, insbesondere an der Wasserkante, entpuppte sich aber als umständlich. Wir hatten es uns so schön vorgestellt. Ein Porträt Bild – halb unter / halb über Wasser. Nun ja, sagen wir es so, die Realität machte uns da einen Strich durch die Rechnung. Der Touch Screen reagiert teilweise auf das Wasser, so dass wir uns öfter im Video als im gewünschten Foto Modus befanden. Und wenn die Go Pro dann mal unter Wasser ausgelöst hat, dann war das Bild als solches leider nicht zu gebrauchen. Das war in einigen Situationen wirklich nervig und lag auch nicht an falscher Handhabung unsererseits.

Der Fotomodus

Wie schon erwähnt, könnt ihr die GoPro neben der Video Erstellung auch zur Fotografie nutzen. Diese Funktion war für uns allerdings eher nebensächlich. Im Allgemeinen waren wir mit dem Fotomodus, wie oben schon beschrieben, auch nicht ganz so zufrieden. Der Weg vom Auslösen bis zum Bild ist relativ lange. Das heißt, dass die Kamera recht stark verzögert. Auch der HDR Modus kann nicht überzeugen, da schon bei der kleinsten Bewegung die verschiedenen Ebenen verwackeln. Das geht besser. Aber, auch die GoPro bietet einen RAW Modus, mit dem entsprechend mehr Spielraum in der Nachbearbeitung gewährleistet ist und durchaus auch gute Aufnahmen entstehen können.

Generell ist die Bedienung der GoPro recht fummelig. Der kleine Touchscreen fordert hier seinen Tribut. Auch hat sich unsere Hero 7 das ein oder andere Mal aufgehängt. Da hilft dann nur, den Akku zu entnehmen. Aber auch beim Öffnen des Akkufachs, hat man das Gefühl etwas kaputt zu machen. Man gewöhnt sich natürlich dran, aber das kann man durchaus besser lösen.

Das Fazit

Die HERO 7 Black ist zweifelsohne die bisher beste GoPro. Die HyperSmooth Video Funktion setzt einen neuen Maßstab. Auch im TimeWarp Modus lassen sich so flüssige und stabile Videos erstellen. Aber gerade die Probleme beim Einsatz im Wasser oder mit der Software stehen nicht wirklich im Verhältnis zum hohen Preis der GoPro. Trotzdem, wer eine kompakte Action Cam sucht, kommt um die GoPro nicht herum. Die softwarebasierte Stabilisierung kann einen Gimbal in vielen Situationen und mit etwas Übung durchaus ersetzen. Gerade dieses neue Feature bietet ein Alleinstellungsmerkmal. Im direkten Vergleich mit unserem DJI Osmo Mobile haben wir aber die Panoramafunktion und den Motion-Timelapse Modus vermisst.

Am Ende sind wir aus den genannten Gründen (insbesondere bei der Bedienung) froh, dass wir die Kamera nicht gekauft haben, würden aber bei Bedarf durchaus wieder eine mieten.

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Mit Drohne auf Reisen: Was muss ich beachten? https://collecting-moments.org/mit-drohne-auf-reisen-was-muss-ich-beachten/ https://collecting-moments.org/mit-drohne-auf-reisen-was-muss-ich-beachten/#respond Mon, 26 Nov 2018 19:53:38 +0000 https://collecting-moments.org/?p=2393

Drohnen werden immer beliebter. Sie sind mittlerweile zu erschwinglichen Preisen zu haben. Vor allem auch in einer Größe, die sich gut transportieren lässt. Der Markt, insbesondere bei den kleinen Drohnen wächst weiter. Auch wenn der gesetzliche Rahmen in manchen Ländern das Fliegen stark eingrenzt.

Ich selbst habe mir Anfang 2017 die DJI Mavic Pro zugelegt. Zum damaligen Zeitpunkt eine kleine Revolution auf dem Drohnenmarkt. Mittelwelle gibt es die Mavic 2, mit bessern Kameras aber ähnlichen Abmessungen. Das soll aber gar nicht das Thema sein. Die Möglichkeit eine kompakte Drohne quasi überall mit hin nehmen zu können hat Ihren Reiz. Sobald man aber in ein anderes Land reist, oder gar einen Flieger besteigt, stellen sich einige Fragen im Umgang mit der Drohne.

Unsere erste Flugreise mit der Drohne sollte nach Irland gehen. Was mache ich also? Richtig, erstmal googlen. Wo packe ich die Drohne hin? Darf Sie ins Handgepäck? Was mache ich mit dem Akku? Wohin kommen die Propeller? Muss ich die Drohne registrieren? Was sagt die Airline? Nur eine Auswahl vieler Fragen rund um das Reisen mit der Drohne.

Die Drohne im Flieger

Vorweg sei gesagt, dass ich mich auf meine eigenen Erfahrungen beziehe, die sich auf kompakte Drohnen beziehen. Wo packe ich meine Drohne also hin? Natürlich ins Handgepäck. Alles andere wäre alleine schon auf Grund des Verlust- oder Bruchrisikos fatal. Am Beispiel der Mavic Pro sieht das ganze wie folgt aus: Ich habe die Mavic inklusive Akku in meinen Rucksack gepackt. Einen Zusatzakku hatte ich ebenfalls wie die Fernbedienung noch im Handgepäck. Den Ersatzakku habe ich zusätzlich noch in einen LiPo Safebag gepackt. Das ist nicht vorgeschrieben, macht aber einen guten Eindruck. Wobei das Safebag bei meinen Sicherheitskontrollen nie weiter bemerkt wurde. Die Akkus der Mavic Pro haben eine Kapazität von 3830mAh. Damit ist auch der Akku im Flugzeug kein Problem, muss nicht angemeldet werden und gehört ins Handgepäck.

Probleme bei der Sicherheitskontrolle?

Gerade was den Transport der Drohne angeht, gibt es im Netz viele Horrorgeschichten. Hier sollte man sich aber nich verrückt machen lassen. Viele davon sind meiner Meinung nach übertrieben dargestellt. Andere aber auch einfach schon einige Jahre alt. Die Gewohnheit mit Drohnen an der Sicherheitskontrolle umzugehen, hat sich mittlerweile auch an den Flughäfen eingespielt. Am Beispiel der Mavic Pro und meinen Erfahrungen auf diversen Flügen kann ich nur sagen: Es interessiert in der Regel keinen Menschen! Ganz aktuell sind wir wieder nach Bali geflogen. Drohne mit zwei Akkus hatte ich, wie gesagt, im Handgepäck. Ich habe lediglich die Propeller abmontiert und diese in den Koffer gepackt.

In Frankfurt wurde mein Handgepäck natürlich aussortiert. Das passiert mir aber in FRA in 9 von 10 Fällen – egal ob mit, oder ohne Drohne. Ich habe den Eindruck, sobald man hier eine Kamera im Gepäck sieht kommt der obligatorische Sprengstofftest. Der Mitarbeiter hat noch einen kurzen Blick in den Rucksack geworfen, die Drohne oder auch die Akkus wurden dabei überhaupt nicht beachtet. Im Anschluss mussten wir dann noch zwei mal in Singapur und zwei mal in Bali durch die Sicherheitskontrolle (inklusive Rückflug). Hier wurde meiner Tasche keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Tatsächlich hatte ich auf dem Rückflug sogar vergessen die Propeller abzunehmen. Auch das hat man nicht beanstandet. Hier würde ich aber generell dazu tendieren diese in das aufgegeben Gepäck zu packen. In Frankfurt hatte man sich sogar mal an einem Schlüsselanhänger gestört der keinerlei scharfe Kanten hatte.

Es gibt natürlich auch Länder, die gegenüber Drohnen eine noch strengere Gesetzgebung haben als Deutschland. So darf man bspw. auf einigen karibischen Inseln gar keine Drohne einführen oder man muss vorab entsprechende Genehmigungen beantragen. Das sind aber länderspezifische Anforderungen, was die Einfuhr und Nutzung von Drohnen betrifft. Betrachtet man rein die Thematik des Transports an Board eines Passagierflugzeugs, so kann ich von meinen Erfahrungen nur positives berichten. Gerade die kompakten Drohnen sind heute so verbreitet, dass diese kein Problem mehr darstellen. Aber gerade bei Einreise in Länder mit kritischen oder unklaren Gesetzen ist Vorsicht geboten. In jedem Fall solltet Ihr euch hier vorab bei den Zuständigen Behörden informieren und die Drohne ggf. anmelden bzw registrieren. Oft hängt es auch davon ab, ob Ihr privat oder kommerziell fliegt.

Ansonsten ist es sicherlich nicht verkehrt, wenn Ihr einen Nachweis über eure Drohen-Versicherung mitführt. Mich hat danach aber noch nie jemand gefragt und ich hatte Ihn auch schon des Öfteren nicht dabei. Wenn Ihr Fragen habt rund ums Reisen mit der Drohne oder schon eigene Erfahrungen sammeln konntet, dann kommentiert doch einfach diesen Beitrag.

Mit Drohne auf Kreuzfahrt?

Im Dezember 2017 gingen wir auf Karibik Kreuzfahrt. Natürlich war eine meiner ersten Amtshandlungen, zu prüfen, ob die Drohne mit darf. Ehrlich gesagt war ich mir ziemlich sicher, dass ich sie mitnehmen darf. Ich wurde eines besseren belehrt. Dass das Fliegen an Bord oder in den Häfen tabu ist, sollte sich von alleine verstehen. Fakt ist aber auch, dass die Mitnahme von Drohnen an Bord der meisten Kreuzfahrtschiffe verboten ist. Dies betrifft meines Wissens auch alle Redereien. In unserem Fall war die Mitnahme der Mavic durch AIDA ebenfalls untersagt.

Das Risiko sie einfach mitzunehmen und ggf. dann bei der Sicherheitskontrolle abgeben zu müssen war mir zu groß. Zumal man auch bei jedem Betreten des Schiffes nochmals durch die Sicherheitskontrolle muss. Der Umstand ist natürlich sehr schade, wenn auch aus Sicht der Reederei durchaus weitestgehend nachvollziehbar. Vielleicht findet sich ja in Zukunft eine Lösung, um auch Drohnen auf die Reise mit dem Kreuzfahrtschiff mitzunehmen.

Ihr wollt wissen, welche Regeln in anderen Ländern fürn Drohnen gelten? Was beim Fliegen im Urlaub zu beachten ist und wo die Drohne ggf. noch registriert werden muss? Dann kann ich euch den Blog von my-road ans Herz legen. Hier sind so ziemlich alle Länder und deren Gesetze hinterlegt. Der Blog wird auch, gerade in dem Bereich, regelmäßig aktualisiert.

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Welches ist das ideale Reiseobjektiv? https://collecting-moments.org/welches-ist-das-ideale-reiseobjektiv/ https://collecting-moments.org/welches-ist-das-ideale-reiseobjektiv/#respond Wed, 14 Nov 2018 17:31:28 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1956 Neben der Wahl einer guten Kamera ist vor allem auch die Wahl des richtigen Objektivs ein wichtiger Punkt, wenn nicht gar der noch wichtigere. Bevor unsere nächste Reise ansteht, und ich meine Tasche packe, überlege ich mir mittlerweile genau, welches Equipment ich mitnehme. Dies ist natürlich auch immer davon abhängig, wo es nun genau hingeht. Da ich fast ausschliesslich mit den EOS-Modellen von Canon fotografiere, beziehen sich meine Ausführungen auch darauf. Diese sind aber natürlich auch auf andere Kamera- und Objektivhersteller anwendbar.

Wir werden immer mal wieder gefragt, mit welchen Objektiven und Kameras wir unsere Bilder machen. Gerade bei der Wahl des, oder der richtigen Objektive bin auch ich lange ins Grübeln gekommen. Anfangs neigte ich dazu so ziemlich jedes Objektiv in meine Tasche zu packen. Am Ende der Reise stellte ich dann aber zu oft fest, dass ich 95% meiner Bilder mit zwei Objektiven gemacht habe. Es dauerte aber eine ganze Weile bis ich mich dazu durchringen konnte einfach weniger mitzunehmen. Die Angst das falsche Objektiv dabei zu haben war zu groß. Für mich heute ein klassischer Anfängerfehler. Was ist also das beste Reiseobjektiv? Gibt es das überhaupt?

Die Auswahl verkleinern

Ich entschied mich fortan nicht nur weniger Objektive mitzunehmen, ich packte einen Teil meiner Objektive direkt in Ebay und verkleinert so die Auswahl. Zugegeben ich hatte damals noch meine EOS70D und wollte eh bald auf Vollformat wechseln. Somit wären einige Objektive eh nicht mehr kompatibel. Mein 10-24 mm Weitwinkel musste genauso dran glauben wie mein Kit-Objektiv, mein 70-300mm Tele und noch einige andere. Somit hat sich meine Auswahl schonmal deutlich verkleinert, was die Entscheidungsfindung vereinfachte.

Was fotografiere ich auf Reisen?

Die entscheidende Frage: Was fotografiere ich auf Reisen? Landschaft, Architektur/Straßenfotografie und einen geringen Teil Portrait. Diese Frage solltet Ihr euch zuallererst stellen um für euch eine erste Auswahl zu treffen. Da ich generell ein Freund von Festbrennweiten bin, hat sich über die Jahre auch ein Objektiv als mein persönlicher Favorit herauskristallisiert. Das Sigma 35mm 1.4 aus der Art Serie. Die Abbildungsleistung ist einfach genial und die Verarbeitungsqualität spricht für sich und das Bokeh sieht super aus. Einziges Manko ist das doch recht hohe Gewicht. Dies ist aber zu verschmerzen, denn mit der 35mm Festbrennweite decke ich im Zweifelsfall alles ab. Gerade in der Straßenfotografie ist das Objektiv ideal. Auf einigen kürzeren Reisen habe ich zum Teil sogar nur dieses Objektiv dabei. Insbesondere am Anfang hat mich dieser Punkt in der Fotografie auch weiter gebracht. Durch den fehlenden Zoom ist man natürlich gezwungen sich zu bewegen für den perfekten Bildausschnitt. Man macht sich zwangsläufig deutlich mehr Gedanken über das Motiv. Auch heute kommt es häufig vor, dass ich ausschließlich mit der Festbrennweite unterwegs bin. Trotzdem vermisst man natürlich hin und wieder den Zoom. Somit war auch recht schnell klar, dass ein brauchbares und hochwertiges Zoom-Objektiv her musste. Das Standard Kit Objektiv der EOS mit einer Brennweite von 18-55mm reichte mir in vielerlei Hinsicht dafür nicht aus.

Zoom vs. Festbrennweite

Mit dem 24-105mm 4.0 ebenfalls aus der Art-Serie von Sigma hatte ich recht schnell meinen Favoriten als Reiseobjektiv gefunden. Ich muss zugeben, ich bin ein Fan der Sigma Objektive aus der Art-Serie. Auch hier bin ich nach wie vor begeistert. Im Preis- und Leistungsvergleich gibt es für mich kein besseres Objektiv für meine EOS6D MK II. Bedenken hatte ich Anfangs wegen der 4.0 Blende. Letztlich muss ich sagen, dass diese für mich aber absolut ausreicht. Im Notfall geht so auch mal ein Portrait durch. Bei schlechten Lichtverhältnissen bzw. Dunkelheit macht es sich natürlich bemerkbar. Trotzdem, auch im Dunklen kann man damit arbeiten, sofern die Kamera bei hohen ISO-Werten brauchbare Bilder liefert sogar sehr gut. Ohnehin fotografiere ich zu 90% am Tag. Wer eine Lichtstärkere Variante sucht ist mit dem 24-70mm 2.8 gut beraten. Dies gibt es u.a. sowohl von Canon also auch von Sigma. Hier lässt sich auch darüber nachdenken, ganz auf die Festbrennweite im Gepäck zu verzichten. Ich persönlich bevorzuge aber meine Variante. Ohnehin sind die  noch lichtstärkeren Zoomobjektive auch nochmal deutlich teurer.

Die Grundausstattung mit Zoom und Festbrennweite

Damit habe ich meine Grundausstattung für Reisen gefunden, die ich mittlerweile auch fast immer dabei habe. Gelegentlich schafft es noch mein Canon 50mm 1.4 in die Tasche. Oder ich ersetzte das 35mm durch das 50mm von Canon, da dies deutlich kleiner und leichter ist. Für mich ist der Mix aus einer lichtstarken Festbrennweite mit einem Abbildungsstarken Zoom-Objektiv die perfekte Ausstattung für unsere Reisen. Natürlich kommt es hier auch immer auf die persönlichen Vorlieben und letztlich auch den Einsatzzweck an. Sicherlich werden viele, gerade auch in der Landschaftsfotografie, auf ein Weitwinkelobjektiv nicht verzichten wollen. Für mich ist dies aber weniger wichtig, da mir die Brennweite absolut ausreicht und ich ohnehin kein großer Fan von Aufnahmen jenseits der 24mm bin. Das ist aber wirklich nur meine persönliche Meinung und es gibt sicher auch genug gute Gründe für ein ordentliches Weitwinkelobjektiv. Dann gibt es auch noch die sogenannte Superzoom-Objektive. Diese sind eine preisgünstige Variante um den kompletten Brennweitenbereich abzudecken. Allerdings in meinen Augen auch keine wirkliche Alternative für ein gutes Reiseobjektiv. Denn gerade bei diesen Objektiven lässt die Bildqualität deutlich zu wünschen übrig.

Vergleichen, Vergleich, Vergleichen

Für fast alle Kameramodelle findet man sowohl gute Zoom-Objektive also auch Festbrennweiten in allen Preisklassen. Man sollte aber auch nicht am falschen Ende sparen.Die beste Kamera nützt natürlich wenig, wenn das Objektiv nicht mithalten kann. Bei einer Festbrenntweite aber auch bei einem Zoom-Objektiv nimmt insbesondere auch die Lichtstärke starken Einfluss auf den Preis. Es muss bei der Festbrennweite nicht gleich Blende 1.2 sein. Hier reicht oftmals eine 1.8 vollkommen aus. In jedem Fall solltet Ihr euch überlegen, was Ihr hauptsächlich fotografiert. Testet mehrere Objektive, wenn möglich, und sucht euch das für eure Bedürfnisse passende aus. Denn letztlich hat jeder auch ganz eigene Ansprüche und Erwartungen an ein Reiseobjektiv.

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Bilder für Instagram bearbeiten: Die 10 besten Tipps https://collecting-moments.org/bilder-fuer-instagram-bearbeiten-die-10-besten-tipps/ https://collecting-moments.org/bilder-fuer-instagram-bearbeiten-die-10-besten-tipps/#respond Sat, 28 Jul 2018 10:10:33 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1734 Wir haben in der letzten Zeit auf unserem Instagram Account @collectingmmnts relativ häufig die Frage gestellt bekommen, wie wir unsere Instagram Bilder bearbeiten und ob wir ein paar Tipps geben können. Da es dann doch etwas umfangreicher ist, haben wir uns gedacht, wir machen einen kurzen Blog Beitrag dazu, der Euch bei der Bildbearbeitung Eurer Blog- und Instagram-Bilder hilft.

Vorbereitung: Spiegelreflex oder Smartphone?

Bevor wir unsere 10 besten Tricks & Tipps vorstellen, noch kurz etwas zu den Fotos an sich. In den meisten Blogbeiträgen zu dem Thema wird gesagt, dass eine professionelle Kamera ein absolutes Muss ist. Es ist richtig, dass ihr einen größeren Bearbeitungsspielraum habt, wenn ihr im RAW Format fotografiert und dass weniger Qualitätsverluste zu erwarten sind. Nichtsdestotrotz, ein gutes Bild bleibt ein gutes Bild. Die Smartphone-Kameras werden zusehends besser und mit der richtigen Nachbearbeitung lassen sich unglaublich tolle Resultate erzielen. Ihr müsst also nicht zwangsläufig eine Spiegelreflex-Kamera benutzen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Das ist einfach nur Quatsch. Worauf es aber tatsächlich ankommt, sind die Lichtverhältnisse.

Um Euch zu zeigen, warum wir davon absolut überzeugt sind, teilen wir mit Euch die Statistik unseres Instagram Accounts. Die Bilder, die mit einem Smartphone entstanden sind, haben wir mit einem Häkchen markiert. Die Übersicht zeigt unsere Top Posts beginnend mit der höchsten Reichweite. Wie ihr sehen könnt‘, ist das erfolgreichste Bild unseres Accounts, ein Smartphone Bild.

Spiegelreflex oder Smartphone - Bilder für Instagram

Findet Euren eigenen Stil für den Instagram Feed

Ein nicht zu unterschätzender Faktor: Wir werden Euch hier noch step by step erklären, wie wir unsere Bilder bearbeiten. Das wird euch vielleicht auch etwas Hilfsstellung geben; es ist aber dennoch wichtig Eure eigene „Instagram-Identität“ sprich Euren eigenen Stil zu finden. Um euren Instagram Stream einheitlich zu gestalten, könnt‘ ihr Euch auch Inspiration bei anderen Bloggern (so haben wir das auch gemacht) holen. Schaut‘ was ihr mögt, was ihr eher nicht so mögt, etc. Wir haben uns jetzt mit dem Instagram Feed von collectingmmnts für einen relativ „cleanen“ und auch hellen Look entschieden.

Nachdem das geklärt ist, kommen hier nun endlich unsere TOP 10 Tricks & Tipps für die Instagram Bildbearbeitung:

  • Instagram Bildbearbeitung mit Snapseed

Derzeit gefällt uns diese App am besten. Wir haben auch Lightroom Mobile ausprobiert, allerdings sind hier knapp 5 Euro im Monat fällig. Bei Lightroom sind die Bearbeitungsspielräume zwar größer, jedoch kommt es selten vor, dass wir etwas retuschieren müssen. Und wenn das der Fall ist, dann macht Flo das ohnehin in Photoshop. Dementsprechend reicht uns diese App zur Bearbeitung aus. Die App Snapseed könnt‘ ihr Euch kostenlos im App- oder Android Store runterladen. Alle Funktionen sind direkt frei geschaltet und die App ist kostenlos.

  • Instagram Bildbearbeitung mit Snapseed: Der Filter

Kommen wir nun zu den Details und zu der Step by Step Anleitung. Es handelt sich hierbei um ein Bild, das wir bereits gepostet haben. Nachdem wir das Bild in Snapseed ausgewählt haben, legen wir direkt den Filter „Drama 2“ über das Bild. Das ist unüblich, denn die meisten bearbeiten das Bild vorerst mit den allgemeinen Angaben (Helligkeit hoch, Sättigung nach unten, etc.). In Lightroom würden wir das so machen, in Snapseed gibt es dazu allerdings keinen Grund, da der Filter „Drama“ schon einiges übernimmt.

Snapseed Filter Drama

  • Filter „Drama 2“ in Snapseed anpassen

Nun ziehen wir die Filterstärke normalerweise etwas nach unten, da das Bild sonst zu unnatürlich wirkt. Es kommt auch manchmal vor, gerade bei Porträts, dass wir nur den Filter „Drama 1“ benutzen. In diesem Beispiel haben wir ihn im Modus „Drama 2“ auf Filterstärke 63 gesetzt. Das kann allerdings variieren.

Bildbearbeitung mit Instagram: App Snapseed

  • Pinsel und selektive Bearbeitung

Nun kommt die kleine Fummelarbeit. 🙂 Wie ihr seht, wirken die Gesichter nun relativ blass. Wählt in der App unter Tools den Pinsel aus, um betreffende Passagen anzupassen:

App Snapseed - Instagram Bildbearbeitung

  • Bearbeitungsfläche anzeigen lassen

Um uns wieder etwas Farbe einzuhauchen, den Pinsel „Sättigung“ auswählen und einen Haken auf das Auge setzen. So könnt‘ ihr Eure Bearbeitungen nachvollziehen:

Snapseed - Bildbearbeitung mit Instagram

  • Sättigung erhöhen – Gesichter oder Objekte

Nun mit dem Finger die betreffenden Passagen markieren – das Endresultat seht ihr, wenn ihr das Häkchen anwählt. Ihr könnt auch heran zoomen, um den zu betreffenden Bereich besser zu sehen.

Snapseed - Bildbearbeitung mit Instagram

  • Hintergrund anpassen – Helligkeit erhöhen

Der Hintergrund wirkt nun noch nicht ganz so „clean“ wie er sollte. Deswegen wählen wir wieder den Pinsel aus und arbeiten nun an der Helligkeit, insbesondere der Boden gefällt uns noch nicht. Hier setzen wir die Helligkeit mit den Pfeiltasten auf 5 runter – sonst wirkt das Ganze zu hell:

Bilder mit Snapseed bearbeiten

  • Veränderung des Hintergrunds

Nun mit dem Finger wieder über die betreffenden Passagen streichen, um die Helligkeit zu erhöhen. Das Endresultat sieht dann so aus.

Instagram Bilder bearbeiten - die 10 besten Tricks

Teilweise bauen wir noch Gradiationskurve unter dem Reiter „Tools“ mit ein. Das kommt jedoch auf das Bild an. Mit diesem Bild sind wir nun zufrieden.

  • Bild exportieren – Instagram Galerie anlegen

Jetzt nur noch auf Exportieren drücken und das Bild in der Galerie als Kopie speichern (ihr könnt‘ es natürlich auch ersetzen – wir sehen uns den Vorher-Nachher-Vergleich jedoch immer mal wieder gerne an). Hier seht ihr unseren:

Vorher Nachher Vergleich: Bildbearbeitung mit Instagram

Was wir definitiv empfehlen würden; legt einen neuen Ordner mit Euren bearbeiteten Bildern für Instagram an. So könnt‘ ihr direkt sehen, ob die Bilder in Euren Feed passen oder nicht und auch planen, welches Bild ihr nun postet. Es gibt dafür auch eine App. Die nutzen und brauchen wir jedoch nicht.

  • Auch auf den Text kommt es an

Wir starten unsere Instagram Posts meist mit einem Zitat. Auch das ist natürlich ausgewählt und passt zum jeweiligen Bild. Wir erstellen diese Texte mit dem Online Programm Messletters. Dort könnt ihr Euren Text einfach eingeben und die Schriftart kopieren, die Euch am besten gefällt. Wir verwenden immer unterschiedliche, damit es nicht zu langweilig wird.

Wie ihr seht, steckt schon eine Menge Arbeit hinter jedem unserer Posts auf Instagram. Sei es die Bildbearbeitung oder auch der Text. Von der Hashtag-Auswahl möchten wir jetzt gar nicht anfangen. Das ist ebenfalls ein Thema für sich. Wenn ihr mehr Lust auf Blog Posts zu Instagram habt, hinterlasst uns doch einen kurzen Kommentar, ggf. auch mit dem Hinweis, was Euch noch interessieren würde.

Danke & XO

Sarah & Flo

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