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Wir haben San Diego zweimal im Zuge einer Rundreise an der Westküste besucht. Wir haben jeweils ein recht zentrales Hotel ausgewählt. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Ihr könnt natürlich auch direkt im Gaslamp Quarter übernachten. Habt damit alle Bars und Kneipen vor der Tür. Der Lärmpegel ist aber entsprechend.

Ein Vorteil von San Diego: Sehr vieles lässt sich zu Fuß erreichen. Selbst wer mit dem Flugzeug anreist ist mit dem Bus oder Taxi in wenigen Minuten in der Innenstsadt. Kulinarisch profitiert San Diego deutlich von der Nähe zu México. Das Gaslamp Quater ist voll mit Restaurants die mexikanisches Essen anbieten und auch in den anderen Stadtbezirken hat die mexikanische Kultur Ihre Spuren hinterlassen. Tatsächlich startete unser Tag immer dort, denn bekanntermaßen ist das Hotelfrühstück in den USA nicht das allerbeste.

Die Sehenswürdigkeiten der Stadt

Bei unseren beiden Aufenthalten in San Diego, war San Diego auch immer ein Ort an dem wir mal ein wenig entspannt haben. Da wir jeweils aus LA angereist waren und davor den PCH hinter uns hatten, verzichteten wir hier bewusst auf große Ausflüge und Besichtigungen. Es war auch irgendwie klar, dass sich unsere Reise so langsam dem Ende zuneigt. Dennoch ein paar Highlights nahmen wir natürlich auch mit. Im Hafen von San Diego liegt der ausgemusterte Flugzeugträger USS Midway. Dieser wurde zu einem Museum umfunktioniert. Die Eintrittspreise sind human und die Größe des Schiffs ist schon beeindruckend. Je nach Besucherandrang und persönlichem Interesse, sollte man für den Besuch circa 2-3 Stunden einplanen. Eine Führung via Kopfhörer (auch in deutsch erhältlich) ist ebenfalls möglich.

Unweit befindet sich auch das berühmte Gaslamp Quarter. Dies bildet den historische Stadtkern. Hier findet sich ein Restaurant neben dem anderen und eine Bar reiht sich an die Nächste. Zum essen gehen und feiern der ideale Platz. Wir starteten hier meist mit einem ausgiebigen Frühstück in der 5th Avenue in den Tag. Aber auch sonst ist der Stadtteil mit seinen viktorianischen Häusern und den Gaslampen einfach sehenswert. Tagsüber ist hier allerdings eher weniger los.

Dann wäre da noch Old Town. Wie der Name schon vermuten lässt, wird man hier ins alte San Diego zurück versetzt. Angelegt wie ein Park ist Old Town schon ziemlich touristisch ausgerichtet, mit einem leichten Hang zum Kitsch, hat aber auch einen gewissen Charme des wilden Westens.

Strände: San Diego hat mit die schönsten Strände in Kalifornien.Wir verbrachten viel Zeit am Coronado Beach. Aber auch La Jolla Shores.

Ein architektonisches Highlight ist die Coronado Bay Bridge: Die Brücke verbindet San Diego mit Coronado. Auf Grund des gespannten Bogens und der Länge von knapp 3500 Metern wirkt der Bau sehr imposant. Insbesondere bei Nacht hat man einen gigantischen Blick von der San Diego Bay auf die Brücke.

Daneben gibt es in San Diego neben SeaWorld auch noch den großen San Diego Zoo und den Wild Animal Park. Wir verzichteten, u.a. auch aus Zeitgründen, auf einen Besuch.

Natürlich findet man auch in der Nähe von San Diego ein großes Outlet Center. Man erreicht dies in rund 20 Minuten mit dem Auto. Das Las Americas Premium Outlet liegt direkt an der mexikanischen Grenze und vom Parkplatz sieht man die Grenzmauer. Ansonsten unterscheidet es sich kaum von den anderen Outlets der Westküste.

Die genaue Adresse lautet:

Las Americas Premium Outlets
4211 Camino de la Plaza,
San Diego, CA 92173-3049

Lasamericapremiumoutlets.com

Auf nach Mexiko?

Prinzipiell bietet sich von hier auch ein Ausflug nach Mexico an. Wer allerdings mit dem Mietwagen unterwegs ist sollte diesen lieber in den USA stehen lassen, da die Fahrt nach Mexico im Regelfall untersagt ist. Direkt an der Grenze gibt es auch einen guten Parkplatz wo man den Wagen stehen lassen kann. Wir haben es zwar nicht gemacht, aber von hier aus kann man problemlos zu Fuß über die Grenze. Ein wirklicher Tipp ist dies aber nicht. Tijuana gilt, leider zurecht, als dreckig und von Drogen regiert. Bedenken solltet Ihr auch, dass zwar der Gang nach Mexiko problemlos verläuft, Ihr bei der Rückreise in die USA aber mit langen Wartezeiten rechnen müsst.

Alles in allem ist San Diego die ideale Stadt um runter zu kommen. Wer den PCH fährt findet in San Diego den idealen Abschluss eines tollen Roadtrips.

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Secret Place: Der Weg zum natürlichen Pool am Königssee https://collecting-moments.org/secret-place-der-weg-zum-natuerlichen-pool-am-koenigssee/ https://collecting-moments.org/secret-place-der-weg-zum-natuerlichen-pool-am-koenigssee/#respond Wed, 23 May 2018 13:31:15 +0000 https://collecting-moments.org/?p=1625 Bei unserem Kurzurlaub in Berchtesgaden, machten wir uns auf den Weg den „Natural Pool“ am Königssee zu finden. Wir starten am Königssee auf den Malerwinkel Rundweg. Nach gut 30 Minuten nehmen wir die Abzweigung zur Rabenwand, die wir nach gut 20 Minuten erreichen. Hier haben wir den ersten tollen Ausblick auf den Königssee. Eigentlich ist der Weg auch hier zu Ende. Wer weiter geht, tut dies auf eigenes Risiko! Denn es geht nur auf einem schmalen, nicht ganz ungefährlichen Pfad weiter zum Königssee Wasserfall. Der Weg hat es zum Teil wirklich in sich und jeder sollte sich gut überlegen, ob er sich diesen zutraut.

Für den letzten Abschnitt haben wir nochmal circa 30 Minuten benötigt. Wir haben es aber auch bewusst etwas langsamer angehen lassen. Der tolle Ausblick entschädigt für alle Anstrengungen und zurück geht es dann auch schon etwas schneller. Sofern Ihr euch den Weg zutraut, solltet Ihr unbedingt auf angemessenes Wanderschuhwerk zurückgreifen.

Den ganzen Weg erklären wir euch auch nochmal in unserem Vlog. Solltet Ihr Fragen haben, kommentiert gerne unter dem Beitrag oder schreibt uns einfach auf Instagram unter unserem Benutzernamen collectingmmnts eine Nachricht. Dort findet ihr noch mehr Insider-Tipps von uns.

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Committing to love: New York City, ich habe mich in Dich verliebt https://collecting-moments.org/committing-to-love-new-york-city-ich-habe-mich-in-dich-verliebt/ https://collecting-moments.org/committing-to-love-new-york-city-ich-habe-mich-in-dich-verliebt/#respond Mon, 09 Oct 2017 15:53:08 +0000 https://collecting-moments.org/2017/10/09/committing-to-love-new-york-city-ich-habe-mich-in-dich-verliebt/ New York ist laut, voll, und hektisch. Die Stadt, die niemals schläft, trägt nicht umsonst diesen Namen. Die New Yorker entspannen erst dann, wenn die Rush Hour vorbei ist und wenn die unzähligen Lichter diese unfassbar schöne Metropole einhüllen und im vollen Glanz erstrahlen lassen.

New York City – das ist wohl die Faszination, die Stadt, die wir aus allen Blockbustern kennen und lieben gelernt haben. Selbst wenn wir noch nie dort gewesen sind. Und genau das macht vermutlich auch für viele andere Erstbesucher einen unglaublichen Reiz aus.
nyc-traffic

New York: Kulturelle Vielfalt

New York hat so eine Vielfalt, das man teilweise gar nicht mehr beschreiben kann, was einem am besten gefallen hat. Nach Sydney, so dachte ich, wird mich nie wieder eine Metropole so in den Bann ziehen. Ich habe mich geirrt. New York hat mich auf eine andere Weise beeindruckt. Denn neben den unglaublich vielen Sehenswürdigkeiten hat diese Stadt das, was viele Städte nicht haben: Eine Seele. In New York wird einem klar, dass unterschiedliche Kulturen, andere Einflüsse diese Stadt geprägt haben. Alleine in der Architektur und in der Kunstszene ist das erkennbar. Das größte Galerienviertel der Welt zieht sich vom Stadtteil Soho bis zur Upper East & Lower East Side. New York zählt insgesamt 1300 Museen und Galerien, darunter das sehr bekannte Museum of Modern Art (MoMA) , das Guggenheim Museum und das Metropolitan Museum. Wer kein Art Lover ist, der wird in New York unweigerlich zu einem. Denn Kunst ist überall – in den Straßen von New York.
moma

Manhattan: Von der Wall Street bis zum Central Park

Durch Manhatten schlendern ist was ganz Besonderes. Denn an jedem Block gibt es neue Dinge, die einen inspirieren. Neue Blickwinkel. Eine andere Perspektive auf die Wolkenkratzer, die sich wie das Who-is-Who der Promiszene aneinanderreihen: One World Trade Center, Empire State Building, Chrysler Building, Trump Tower, Rockefeller Center. Alleine das Aufzählen der Hochhäuser würde eine Seite in Anspruch nehmen. Ihnen gehört ein Großteil des New Yorker Stadtbildes. Gesteigert werden kann das nur noch durch die bunte Welt des Times Square: Exorbitant große Werbetafeln, kommerziell, versehen mit den Models der jeweiligen Zeit. Das ist auch New York: wenn Du denkst, es geht nicht größer, schöner und imposanter – dann wirst Du immer wieder eines Besseren belehrt.

top-of-the-rock

Und wenn Du dann total euphorisert von der Größe dieser Stadt eine Auszeit brauchst, dann gibt es da noch den Central Park: 349 Hektar Parkanlage, Drehort für Sex and the City + Harry & Sally – die grüne Lunge von Manhatten. Größer als das Fürstentum von Monaco und eine Ruheoase inmitten der Großstadt. Den Blick auf die Skyline gibt es noch gratis dazu.

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Trendviertel Meatpacking District

Etwas beschaulicher, aber nicht weniger faszinierend. Hochhäuser sucht man in Soho bis zum High Line Park vergebens. Der High Line Park ist eine alte Hochbahntrasse, die zur Parkanlage umfunktioniert wurde. Gerade in den Abendstunden ein beliebter Spot für Künstler und Musiker. Der High Line Park grenzt direkt an den Meatpacking District an. Früher gab es hier viele fleischverarbeitende Betriebe – daher auch der Name. Heute ist das Quartier, an Gansevoort und Hudson Street ein beliebteste In-Viertel der Stadt. Idealer Laufsteg, um zu sehen und gesehen zu werden. Ein absolutes Highlight ist der Besuch des Chelsea Markets. Durch die überdachte Halle lässt sich ein Besuch auch in den Wintermonaten sehr gut einplanen. Das Gebäude war früher eine Keksfabrik, in der die berühmten Oreo Kekse erfunden wurden. Heute gibt es hier unterschiedlichste Speisen aus der ganzen Welt. Die Auswahl und das Angebot im Chelsea Market ist unschlagbar. Egal ob Pizza, Sandwich, Pasta, Sushi, Wein, Fleisch oder Süßwaren – der Chelsea Market bietet alles, was das Schlemmerherz begehrt. Wer nach der Stärkung die Muße nach Shopping verspürt, der sollte einen Abstecher nach Soho machen. Fahrt am besten mit der Subway dorthin. Ein paar Tipps zum öffentlichen Nahverkehr in New York gibt’s in unserem neuen Artikel.

chelsea-market

New York: Von Soho bis nach Chinatown

Soho – das ist der Ort an dem die Modeszene neue Maßstäbe setzt. Unzählige kleine Boutiquen, Jungdesigner, Gallerien und angesagte High-End Restaurants. Das aufgeräumte Image von Soho wird konterkariert durch ein Gegenbild: Littly Italy und Chinatown. „La Dolce Vita“ ist in Little Italy zum Greifen nah. Zahlreiche Cafes und Restaurants, viel Pasta, Wein und Eis. Stereotpyisch konzipiert, aber dennoch beeindruckend. Wesentlich unaufgeräumter – Chinatown.

china-town-nyc

Beim Betreten von China Town steigen einem Gerüche in die Nase, die nicht leicht zu identifizieren sind. Weil wir sie als Europäer nicht kennen. Neben Ramsch- und Touriläden hat China Town aber auch eins: Eine gewisse Authentizität. Asiatische Kräuter, exotische Früchte und landestypisches Essen findet ihr quer durch ganz Chinatown.

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Die Highlights: Brooklyn Bridge und Freiheitsstatue

Diese beiden bahnbrechenden Touristenattraktionen sind tatsächlich ein Highlight. Jeder hat vermutlich schon einmal eine Sehenswürdigkeit – ob in den USA oder auch woanders auf der Welt – besichtigt und war im Nachhinein enttäuscht. Das wird weder beim Gang über die Brooklyn Bridge (!!! Bitte von Brooklyn Richtung Manhatten gehen – hier habt ihr den besten Skyline Blick !!!) noch beim Besichtigen der Freiheitsstatue passieren. Das Gefühl, die Freiheitsstatue das erste Mal live zu sehen, ist unbeschreiblich. Vor dem Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit stehend, fühlt man sich zwangsläufig sehr, sehr klein. Auch der Abstecher nach Ellis Island (Immigration Museum) lässt einen noch einmal tiefer in die damaligen Zeiten, in die Geschichte, eintauchen.

statueofliberty

New York – Du hast sogar einen eigenen Song

New York ist defintiv eine Reise wert und sollte auf Eurer Bucket List stehen falls ihr noch nicht dort gewesen seid. Ein paar Impressionen unserer Reise findet ihr in unserem neuen New York Video.

Now you’re in New York
These streets will make you feel brand new
Big lights will inspire you
Let’s hear it for New York

Aus: Empire State of Mind, Alicia Keys

Was hat Euch am besten in NYC gefallen? Was waren Eure Highlights?

Video

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Paris an einem Tag; geht nicht? Geht doch! https://collecting-moments.org/paris-frankreich/ https://collecting-moments.org/paris-frankreich/#respond Sat, 08 Jul 2017 20:01:33 +0000 https://collecting-moments.org/?p=140 Paris an einem Tag: Stadt der Liebe, der Kunst, der Haute Cuisine und der Mode. Paris hat unzählige Gesichter und genauso viele facettenreiche Plätze, die einen Besuch definitiv wert sind. Nicht umsonst kommen jedes Jahr 14,7 Millionen Touristen nach Paris, um den Zauber dieser geschichtsträchtigen Stadt zu erleben. Wie Audrey Hepburn schon sagte: „Paris is always a good idea.“

In diesem Blog-Beitrag möchten wir Euch zeigen, wie ihr die schönsten Pariser Sehenswürdigkeiten an einem Tag und das auch noch kostengünstig erkunden könnt.

Paris an einem Tag: Das Metro Ticket

Wir beide waren bereits in Paris – deswegen hatten wir uns vorher sehr genau überlegt, was wir sehen wollen. Jeder Städtetrip vor allem in einer limitierten Zeitspanne ist planungsintensiv. Vor allem, wenn man den ambitionierten Plan hat, Paris an einem Tag zu erkunden. Wir sind morgens gegen 11:00 Uhr in Paris angekommen und um 19:00 Uhr mit dem TGV wieder zurück in unsere Heimat Trier gefahren. In einem Zeitslot von 8 Stunden ist mit gezielter Planung jedoch einiges möglich. Egal wo ihr ankommt, Euer Weg sollte Euch zu allererst an einen der unzähligen und frequentierten Metroticket-Automaten führen. Für unser Vorhaben, so viel wie möglich von Paris an einem Tag zu sehen, haben wir uns für das Tagesticket Mobilis (Zone 1-2) für 7,30 Euro pro Person entschieden. Mit diesem Ticket könnt ihr einen Tag lang beliebig oft die öffentlichen Verkehrsmittel in Paris benutzen. Eine gute Übersicht, welche Tickets ihr für Euren Paris Trip kaufen solltet und was es zu beachten gilt, findet ihr hier.

Paris an einem Tag: Die Apps

Diese Apps haben uns das Leben defintiv erleichtert, um uns möglichst schnell in Paris und im öffentlichen Nahverkehr zurechtzufinden. Wir haben uns für zwei Offline Apps entschieden, die wir Euch hier ans Herz legen möchten. Für die Navigation benutzen wir grundsätzlich Maps.Me. Ihr könnt‘ über diese App Offline Karten für sämtliche Städte weltweit runterladen und braucht so nicht auf die Navigation über Google zurückzugreifen. Für die verschiendenen Metro Fahrten haben wir uns für die kostenlose App Paris Metro Map entschieden. Wir haben von den für uns wichtigen Metro Fahrten vorab Screenshots gemacht, damit wir relativ schnell wissen, wie wir von A nach B kommen.

Wir haben folgende Route in chronogischer Reihenfolge konzipiert. Ganz klar; nichts für lauffaule Menschen, aber genau das Richtige um mit einem voll gepackten Koffer an Erlebnissen zurück nach Hause zu fahren:

Sacre Coeur (Montmartre)

Angekommen am Gare de l’Est fahren wir mit der Metro bis zur Station Anvers. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Von hier aus kommt ihr entspannt zu Fuß zur Sacre Coeur. Zugegeben; die vielen Hütchenspieler und Straßenverkäufer sind hin und wieder eine Herausforderung. Die Stufen auch. Die Aussicht auf die Diva Frankreichs entschädigt jedoch für vieles. Direkt nebenan, in der Rue du Mont Cenis, gibt es eine Vielzahl von schönen, kleinen Restaurants. Wem der Magen schon knurrt, kann hier eine kurze Lunchpause einlegen.
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Moulin Rouge & Galeries Lafayette

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den nächsten Stop „Moulin Rouge“ zu erreichen. Ihr könnt in gleicher Richtung nach unten gehen, wie ihr auch schon nach oben gekommen seid. Damit erreicht ihr euer Ziel in rund 15 Minuten. Wesentlich interessanter ist es, einen kleinen Umweg durch die schmalen Gassen rund um die Basilika einzubauen. Wir sind über die Rue du Mont Cenis, die Rue Cortot und die Rue de l’Abreuvoir in Richtung Moulin Rouge gegangen. Mit einigen kleineren Stops seid‘ ihr etwa 30-45 Minuten unterwegs. Ebenfalls zu Fuß geht es von hier aus rund einen Kilometer weiter Richtung Süden zur Galeries Lafayette, eines der ältesten Kaufhäuser Frankreichs. Die gewaltige Kuppel sieht fantastisch aus und ziert so manchen Reiseführer. Direkt nebenan befindet sich außerdem die Opéra Garnier, eines der zwei Pariser Opernhäuser. Zu Fuß geht es weiter und entlang des Grands Boulevards.
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Tour Eiffel

Von der Station Grands Boulevards erreichen wir mit der Metro in circa 10 Minuten die Station Alma Marceau. Zu Fuß über die Pont de l’Alma und noch einige hundert Meter entlang der Seine erblicken wir den Höhepunkt des Tages: Den Tour Eiffel. Mittlerweile gleicht der Eiffelturm einer Festung. Zahlreiche bewaffnete Soldaten sichern das Wahrzeichen der Stadt. Es ist unweigerlich spürbar, dass Paris Ziel mehrerer Terroranschläge in der Vergangenheit gewesen ist. Für die Fahrt auf den Eiffelturm solltet ihr, je nach Saison und Uhrzeit, genug Zeit einplanen. Im direkten Umfeld zum Eiffelturm befindet sich der Palais de Chaillot/Palais du Trocadero. Von hier oben hat man ebenfalls einen sehr schönen Blick auf dem Eiffelturm.
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Arc de Triomphe

Die knapp zwei Kilometer zum Arc de Triomphe fahrt ihr am besten wieder mit der Metro (Station: Palais du Trocadero bis Charles de Gaulle Étoile). Damit seid ihr auch direkt am Triumphbogen, da dieser oberirdisch auf Grund des starken Verkehrs nicht wirklich zu erreichen ist. Von der Plattform des Triumphbogens hat man eine schöne Aussicht auf Paris. Der Eintritt kostet 9,50€ (Stand: 10/2017) und die Wartezeit hält sich meist in Grenzen.

Aux Champs Élysées

Natürlich geht es nun weiter, immer geradeaus, auf die Avenue des Champs Élysées. Ja, das Herz einer jeden Frau tanzt hier Samba! Der Geldbeutel weint. Chanel, Louis Vuitton, Dior, Armani Valentino – das Paradies hat einen Namen: Champs Élysées! Wer die Champs Élysées bis zum Hotel d’Esperyan (direkt am Kreisverkehr und der Metrostation Franklin D. Roosevelt) durchlaufen hat, erreicht in wenigen Metern den Grand Palais (abbiegen in die Avenue Franklin Delano Roosevelt). Direkt dahinter liegt außerdem der Petit Palais. 

Pont Alexandre III

Wir laufen weiter zum Pont Alexandre III und genießen den Blick auf die Seine. Die Brücke im Stil des Neobarocks gilt als eindrucksvollste Bogenbrücke Ihrer Zeit. Von hier hat man einen schönen Blick auf das Museum of Contemporary History und das Museum de l’Armee. Beide befinden sich in Laufweite. Wir hatten keine Zeit für einen Besuch und können deswegen nichts zu Wartezeiten berichten. Es geht weiter zu Fuß. Denn nur etwa 700 Meter entfernt finden ihr den Place de la Concorde. Er ist der größte Platz in Paris. Zugegeben auch hier erwartet euch eine relative hohe Verkehrsdichte. Es gibt sicherlich interessantere Sehenswürdigkeiten in Paris.
pont-alexandre

Louvre und Pont Neuf

Wir biegen ab in den Jardin des Tuileries dem Schlosspark des Louvre. Nach gut einem Kilometer erreicht man das Musée du Louvre. Der Eintritt kostet 15€ (Stand 10/2017). Wir haben allerdings auf einen Besuch verzichtet, da dies unseren Zeitplan dann doch etwas zu stark strapaziert hätte. Den Abschuss bildet ein Abstecher zum Pont Neuf, die älteste Brücke über der Seine. Von hier aus ging es für uns mit der Metro zurück zum Gare de l’Est, um mit dem TGV zurück in Richtung Heimat zu fahren.

Paris an einem Tag: Unser Fazit

Das Programm war relativ straff und es gab wenig Möglichkeiten, um sich zu erholen. Wir haben es allerdings nicht bereut und würden es immer wieder so gestalten. Für uns ist Paris mehr als die Stadt der Liebe, Paris ist eine facettenreiche Stadt zum Verlieben.

Über ein Feedback zu unserer Tour würden wir uns freuen. Und nicht vergessen: Collect Moments, not things!

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Pacific Coast Highway – die beste Route https://collecting-moments.org/pacific-coast-highway/ https://collecting-moments.org/pacific-coast-highway/#respond Sun, 02 Jul 2017 09:57:43 +0000 https://collecting-moments.org/?p=41

Der Pacific Coast Highway, die California Route 1, gehört mit zu den schönsten Routen der Welt. Die Strecke verläuft komplett entlang des Pazifischen Ozeans und hat eine Gesamtlänge von rund 1055km (655mi).

PAN_00006Wer eine klassische Rundreise an der amerikanischen Westküste plant, kommt an dieser Route nicht vorbei. Generell empfiehlt es sich, die Strecke von Nord nach Süd zu fahren, da ihr so kontinuierlich am Meer entlang fahren und die schöne Aussicht genießen könnt‘.

Als idealer Ausgangspunkt für eine Rundreise bietet sich San Francisco an. Wir haben unsere Reise jeweils hier begonnen.

Die Fahrzeugwahl

Ein nicht zu vernachlässigender Punkt: Die Fahrzeugwahl!
Hier spielen viele Kriterien eine Rolle und letztlich muss jeder für sich die Vor- und Nachteile der verschiedenen Fahrzeugklassen abwägen. Ein Cabrio ist bspw. nur bedingt zu empfehlen. Zum einen ist der Platz (max. für 2 Personen + Gepäck), insbesondere im Kofferraum sehr begrenzt. Zum anderen ist es in Kalifornien (insbesondere im Süden) oft so heiß, dass das Dach freiwillig zu bleibt.

Ab drei Personen empfiehlt es sich, ein größeres Fahrzeug zu wählen. Eine klassische Full Size Limousine etwa. Aber auch hier ist der Kofferraum, USA typisch, relativ klein. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt eine SUV. Die gibt es in verschiedenen Größen.
Mehr Spaß macht ein Pick-Up. Diese Fahrzeuge sind allerdings mit die teuersten und wirklich riesig. Insbesondere in den Hotels wirkt sich dies auch auf die Parkgebühren aus. Generell empfehlen wir, den Mietwagen über einen deutschen Mietwagenverleih zu buchen. Die Preise für das Komplettpaket (inkl. entsprechender Versicherungen) sind meist günstiger. Achtet hier auch beim Abholen darauf, dass Ihr euch keine zusätzliche, sprich doppelte Versicherung, am Counter aufdrängen lasst.

Der Start

Grundsätzlich macht die Strecke von San Francisco nach San Diego natürlich nur mit entsprechenden Zwischenstopps Sinn.

Vernünftig geplant schafft man das Teilstück von San Francisco bis nach Los Angeles entspannt mit einer Übernachtung. Hier bieten sich Santa Barbara oder Monterey an.

Die Route führt durch Pescadero und damit auch vorbei an der Pigeon Point Light Station. Den ersten längeren Halt kann man im Anschluss direkt in Santa Cruz einplanen. Insbesondere bei Surfern ist die „Surf City“ sehr beliebt. Außerdem befindet sich am Beach Boardwalk der älteste Vergnügungspark der Welt.

Der Umweg

Weiter südlich liegt der 17-Mile Drive. Eine Küstenstraße , die durch eine Gated Community führt. Er liegt nicht direkt auf der Strecke, so dass ihr einen kleinen Umweg fahren müsst. Dieser lohnt sich ungemein, den ihr werdet mit einem der schönsten Aussichtspunkte der Strecke belohnt. Die berühmte „Lone Cypress“ gehört auch dazu.

Pacific Coast Highway

Die Durchfahrt mit dem PKW kostet rund 10 Dollar. Motorräder dürfen die Straße nicht befahren. Wenn es euer Zeitfenster zulässt, bietet sich eine erste Übernachtung in Monterey an. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn man bspw. in Santa Cruz einige Zeit verbracht hat.

Big Sur

Der nachfolgende Streckenabschnitt ist einer der spannendsten und schönsten. Der Küstenstreifen Big Sur umfasst eine Küstenlinie von rund 100km und bietet einige Sehenswürdigkeiten, wie etwa die Bixby Bridge. Bitte beachtet, dass der Streckenabschnitt im Moment (teilweise) gesperrt ist. Weitere Infos und Links findet Ihr am Ende des Artikels.

Generell gilt bei der Strecke ohnehin: Der Weg ist das Ziel. Auf der kompletten Route gibt es unzählige Aussichtspunkte und Parkplätze zum Anhalten.

Etwas nördlich von Santa Barbara liegt das kleine Städtchen Solvang. Die Stadt wurde 1911 von dänischen Auswanderern gegründet uns ist komplett im dänischen Fachwerkhausstil gehalten. Wer es zeitlich schafft, sollte zumindest einen kurzen Besuch einplanen.

Rund 90 Meilen von Santa Monica entfernt liegt Santa Barbara – unser nächster Zwischenstopp. Die Stadt hat rund 100.000 Einwohner und ist, auf Grund Ihrer ruhigen und repräsentativen Lage, auch insbesondere bei Prominenten sehr beliebt.
Darüber hinaus gibt es hier einige gute und auch recht günstige Motels. Das Stadtzentrum ist recht überschaubar und all zu viele Sehenswürdigkeiten gibt es nicht. Auf jeden Fall solltet Ihr euch aber die Old Mission Santa Barbara und den Shoreline Park ansehen.

Weiter in Richtung Süden, den Pacific Coast Highway durch Malibu durch, erreicht man schließlich Santa Monica – Los Angeles. Hier kann man problemlos mehrere Nächte verbringen und die Stadt samt Ihrer vielen spannenden Stadtteile erleben.

Die Strecke nach San Diego, dem südlichsten Punkt der Route beträgt nochmal rund 130 Meilen. Auch hier könnt‘ ihr komplett der Küste in Richtung Süden folgen.

San Diego ist eine sehr vielfältige Stadt, die natürlich stark vom Einfluss Mexikos profitiert. Die Stadt und deren Bewohner sind deutlich entspannter als das hektische und überfüllte Los Angeles.

Weiter nach Mexico?

Theoretisch kann man von hier natürlich auch noch weiter in Richtung Mexiko fahren. Allerdings schließen die amerikanischen Autovermietungen eine Fahrt nach Mexiko meist kategorisch aus. Es gibt einige Anbieter die Zusatzversicherungen anbieten, diese sind aber recht teuer.
Ihr könnt‘ die Grenze natürlich auch zu Fuß überqueren. Tijuana ist nur gut 20 Minuten von San Diego entfernt und in Grenznähe gibt es einige Parkmöglichkeiten. Zu beachten ist, das Tijuana stark unter den Drogenkartellen leidet und nicht gerade zu Mexikos schönsten Flecken gehört. Auch ist die Einreise zurück in die USA meist mit sehr langen Wartezeiten verbunden.

Routenverlauf

[googlemaps https://www.google.com/maps/d/embed?mid=1COiG8cMhFp1OU8Qp6rWdFvbsbfWeAxjk&w=640&h=480]

  • San Francisco
  • Pescadero
  • Santa Cruz
  • 17-Mile-Drive
  • Big Sur
  • Monterey
  • Solvang
  • Santa Barbara
  • Malibu
  • Los Angeles
  • San Diego

*Bitte beachtet, das der Big Sur wohl noch bis Mitte 2018 auf Grund von Bauarbeiten gesperrt sein wird. Aus diesem Grund ist dieser Streckenabschnitt in unserer Google Route derzeit auch nicht vorgesehen. Teilstücke lassen sich aber nach wie vor befahren. Es empfiehlt sich vorab über den aktuellen Stand der Bauarbeiten zu informieren. Hierzu bieten sich u.a. Quickmap und Bigsurcalifornia.org an.

Unsere Zwischenstopps im Überblick

  • Übernachtungen
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San Francisco: The City by the Bay https://collecting-moments.org/san-francisco-reisebericht/ https://collecting-moments.org/san-francisco-reisebericht/#respond Sat, 01 Jul 2017 20:31:47 +0000 https://collectingmoments871.wordpress.com/?p=4 San Francisco – neben New York ist San Francisco sicher die Stadt mit der größten Anziehungskraft in den USA. Wir sind jeweils mit einem Umsteiger nach San Francisco geflogen. Was einmal klappte, über Charlotte und einmal nicht klappte, über Philadelphia. Bei letzterem waren eine Nacht im Flughafenhotel und ein weiterer Umstieg in Atlanta inklusive.

So oder so, die Reisezeit ist lange und bei der Ankunft waren wir auch recht erschöpft. Vom Flughafen ging es dann recht zügig ins Hotel. Hier habt Ihr verschiedene Möglichkeiten, um in die Stadt zu kommen.

San Francisco – Fortbewegung

Ihr braucht für San Francisco nicht unbedingt ein Auto. Vieles lässt sich zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Wir haben uns dennoch ein Auto gegönnt, weil es a.) Spaß macht und weil wir b.) flexibel sein wollten. Solltet ihr Euch dennoch gegen einen fahrbaren Untersatz entscheiden, kommt man mit der Schnellbahn (BART) alle 30 Minuten vom Flughafen bis zur Maker Street. Die Fahrt dauert knapp 30 Minuten. Von hier aus könnt ihr mit den MUNI-Bussen weiter zu eurem Hotel fahren. Kosten: Rund $10 (8,65$ BART + 2,50$ MUNI). Wer im Besitz eines MUNI-Passports ist, fährt mit dem MUNI Bus umsonst.

Wir haben unseren Mietwagen am Flughafen abgeholt und fuhren selbst ins Hotel. Klappte problemlos, nervig sind lediglich die verzweifelten Verkaufsversuche der Angestellten. Das ist allerdings bei allen Anbietern gleich. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Wagen schon in Deutschland über einen deutschen Vermittler zu buchen (bspw Autoeurope ). Die Versicherung ist inkludiert, so dass ihr vor Ort nichts mehr dazu buchen müsst! Auf ein Upgrade vor Ort solltet ihr verzichten. Mit etwas Glück gibt es das ohnehin umsonst wie in unserem Fall. Wir durften uns einen großen Pickup (Chevrolet Siverado) nehmen, was Vor- aber auch einige Nachteile hatte. Insbesondere an den steilen Straßen in San Francisco ist die Sicht nach vorne nicht gerade gut.

Union Square, China Town & Fisherman’s Wharf

Wir haben ein Hotel in der Nähe des Union Square gebucht. Ideale Ausgangspunkt,  insbesondere dann, wenn man das Auto auch mal stehen lassen will. Rund um den Union Square gibt es außerdem  sehr viele Geschäfte und Ausgehmöglichkeiten, was das Viertel sehr attraktiv macht.

china-town6Nach einer kurzen Nacht machten wir uns am ersten Tag zu Fuß auf den Weg in Richtung Pier 39. Am Union Square vorbei gingen wir erstmal Richtung China Town. Durch ein typisches und recht prunkvolles Tor geht es in die Grant Avenue. Die Hauptstraße in China Town und der offizielle Zugang. Hier reihen sich chinesische Restaurants und kleine Lebensmittelläden aneinander. China Town in San Francisco ist das zweitgrößte der Welt. Hier leben rund 100.000 Menschen. So wirklich groß ist es aber gar nicht. Das Viertel wird als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt geführt. Natürlich hat es auch seinen Charme, die Straßen sind aber auch meist recht zugemüllt und viele Läden auch nicht gerade einladend.

Unser Fußweg vom Union Square über China Town bis zum Pier 39 beträgt etwa 3 km und lässt sich sehr gut zu Fuß bewerkstelligen. Einzig das Wetter hat so seine Tücken. Es ist oft recht windig in San Francisco, entsprechend kalt ist es im Schatten. In der Sonne hingegen ist es angenehm warm und die Sonnenbrandgefahr hoch. Am Pier 39 gibt es sehr viele Souvenirläden und Restaurants. Wir begaben uns aber zuallererst zu den berühmten Seelöwen. Diese liegen traditionell direkt auf den Anlegestellen am Pier. Je nach Jahreszeit liegen hier mehrere hundert Seelöwen. Im Winter verlassen diese jedoch auch oft das Pier und ziehen Richtung Oregon.

Nach einem kurzen Fußmarsch über den Fishermans Wharf begaben wir uns zur in Richtung Coit Tower.  Der Fußweg beträgt rund 1,5km , allerdings kann dies auf Grund der steilen Straßen natürlich schon recht anstrengend sein. Alternativ kommt man mit dem Cable Car recht nah ran oder man nimmt einen der Hop-On Hop-Off Busse. Die Aussicht vom Coit Tower soll fantastisch sein. Bei unseren Besuchen war der Turm leider wegen Bauarbeiten gesperrt. Ihr kommt übrigens auch mit dem Auto hoch bis zum Turm. Dort gibt es auch einen kleinen Parkplatz. Von hier könnt ihr dann direkt weiter fahren zur Lombard Street – der kurvigsten Straße der Welt. Diese ist nur circa 1km entfernt. Je nach Saison gibt es hier auch schonmal einen kleinen Rückstau. Das kurvige Teilstück der Lombard Street ist schon recht sehenswert und Ihr solltet es auch unbedingt mal durchfahren.

The Rock – Alcatraz

San Francisco bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu denen natürlich auch die Gefängnisinsel Alcatraz zählt. Wer die berühmte Insel besuchen möchte, sollte sich schon vor der Reise mit Karten eindecken. Denn sonst kann es euch passieren, dass Ihr keine Tickets mehr bekommt. Die Wartezeit beträgt in der Hauptsaison oft mehrere Wochen. Da wird die Cable Car Station vor der Tür hatten, fuhren wir mit selbiger (Union Square) bis zum Fisherman’s Wharf (Hyde Street).

alcatraz5Die Fähre nach Alcatraz legt unweit des Pier 39, am Pier 33 ab. Leider regnete es Bindfäden an diese Tag und es war auch entsprechend kalt. Sowohl die Fahrt mit dem Cable Car als auch mit der Fähre war demnach nicht gerade angenehm. Auf Alcatraz angekommen, könnt Ihr euch völlig frei auf der Insel bewegen. Alternativ gibt es natürlich auch die Möglichkeit, euch Headphones zu schnappen, die euch entsprechend über die Insel führen und informieren. Alles in allem lohnt sich der Ausflug allemal.

Der 49-Mile Scenic Drive

Wer nur wenig Zeit und trotzdem „alles“ sehen will, für den kann der 49-Mile-Drive eine Alternative darstellen. Alles was Ihr dazu braucht, ist ein Mietwagen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Rund 49 Meilen lange Strecke entlang vieler Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Strecke ist beschildert mit einem hellblauen Schild mit einer Seemöwe. Allerdings ist diese Beschilderung an einigen Kreuzung schlicht nicht vorhanden. Dies liegt u.a. an einer über die Jahre veränderten Strecken- und Straßenführung. Auch gibt es einige nicht definierte Streckenabschnitte. Auf sftodo.com findet Ihr ausführliche Informationen über den Verlauf und eine Karte. Wir haben selbst nur kleinere Teilstücke der Strecke abgefahren und uns einige, für uns wichtige Sehenswürdigkeiten, ausgesucht. Für die komplette Route solltet Ihr aber mindestens 4 Stunden reine Fahrzeit einplanen.

Golden Gate Bridge

Sie ist die Attraktion der Stadt und der Bay Area: Die Golden Gate Bridge. Rund um die Brücke gibt es zahlreiche Vista Points, welche eine tolle Aussicht bieten. Wir haben einige davon in der Karte gekennzeichnet.
[googlemaps https://www.google.com/maps/d/embed?mid=1H5kwe-wvXrWjXNA4cwEGbaLGqamxlBOs&w=640&h=480] Wer die Brücke mit dem Auto befährt, zahlt Stadtauswärts keine Maut. Für den Rückweg sind derzeit rund 8 Dollar fällig. Da die Bezahlung nur noch elektronisch erfolgt, wird dies letztlich über die Mietwagenrechnung abgewickelt.

golden-gate-sunNatürlich sollte man auch die Bay Bridge nicht außer acht lassen. Sie verbindet San Francisco mit Oakland und wurde in den vergangenen Jahren neu gebaut. Außerdem kommt über selbige auch nach Treasure Island.

Die Twin Peaks & das Umland

Die beste Sicht auf San Francisco und die Bay Area hat man zweifelsohne von den Twin Peak. Zu den beiden Gipfeln kommt man über den Twin Peak Boulevard. Der Ausblick ist sowohl am Tag, als auch bei Nacht einzigartig. twin-peaks-san-francisco

Klassisch startet man von San Francisco die Tour in Richtung Süden, den Pacific Coast Highway entlang. Ansonsten gibt es natürlich aber auch viele weitere Möglichkeiten für Ausflüge rund um San Francisco. So bietet das Nappa Valley für Weininteressierte ein perfektes Ziel. Der Yosemite National Park bietet atemberaubende Landschaften und klasse Wanderwege. Für beiden Touren sollte man aber entsprechend Zeit (mindestens 1-2 Tage) einplanen.

Hotel Empfehlungen

Hotel Cartwright (ehemals Hotel Larkspur) at Union Square
524 Sutter Street
San Francisco, CA 94102

In direkter Laufweite zum Union Square, sehr kleines Hotel, teilweise etwas hellhörig aber soweit mit einer guten Ausstattung und einem fairen Preis/Leistungsverhältnis. Den Mietwagen kann man in der Parallelstraße im Parkhaus abstellen.

Parc 55 San Francsico – A Hilton Hotel
55 Cyril Magnin St,
San Francisco, CA 94102

Sehr großes Hotel mit schönen und sauberen Zimmern. Valet Parking (Teuer) und optionalem Frühstück. Ideale Lage in direkter Nähe zur Market Street und dem Union Square. Wer ein Zimmer hoch oben erwischt, wird mit einer entsprechenden Aussicht belohnt.

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